Bundeswehrstandorte im ländlichen Raum - wirtschaftsgeographische Auswirkungen der Garnisonen Diepholz und Stadtallendorf.
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1987
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SEBI: 87/6092
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Die Arbeit will durch Erweiterung und Ergänzung bisher üblicher Untersuchungsmethoden erstmals einen Beitrag zur Regionalisierung der wirtschaftlichen Effekte von Garnisonen in Kleinstädten des ländlichen Raums liefern. Untersuchungsorte sind die Garnisonen in Diepholz/Niedersachsen und Stadtallendorf/Hessen, die beide etwa dieselbe Einwohnerzahl haben, im ländlichen Raum liegen und jeweils über eine verhältnismäßig starke Garnison verfügen. Unterschiede in der lokalen Erwerbsstruktur usw. dienen dazu, differente Entwicklungen herauszuarbeiten. Die Untersuchung behandelt insofern zwei Sonderfälle, als es sich um personell sehr stark mit Soldaten und anderen Angehörigen des öffentlichen Bereichs besetzte Mittelzentren im peripheren Raum handelt, wodurch sich eine größere Bedeutung für die Kommune ergibt als etwa im Fall einer Universitätsstadt mit der vierfachen Einwohnerzahl, wie etwa Gießen. Nach ausführlicher Erörterung der regional-ökonomischen Bedeutung der Bundeswehr als öffentlicher Auftraggeber im allgemeinen vergleicht der Autor den Einfluß der Bundeswehr auf den Bau- und Wohnungsmarkt, die Struktur der Bundeswehrangehörigen in den Standorten, ihr Wohnverhalten und ihre Konsumausgaben sowie den Einfluß der Garnisonen auf ihre Städte. gwo/difu
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Marburg: Selbstverlag (1987), XIV, 194 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(geogr.Diss.; Marburg 1987)
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Serie/Report Nr.
Marburger geographische Schriften; 107