Zur Platzgestaltung im 19. Jahrhundert in Deutschland.

Ott, Brigitte
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1966

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SEBI: 78/5438

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Es wird versucht, den Hauptmerkmalen der Platzgestaltung des 19. Jahrhunderts nachzuspüren. Es gibt zu diesem Thema eine Reihe von Einzel- und Gesamtdarstellungen, in denen jedoch meist, wie in der Beurteilung der bildenden Kunst des 19. Jahrhunderts überhaupt, zu schnell nach in vorherigen Epochen begründeten Wertmaßstäben und nach zum Teil darin begründeten kunsthistorischen Begriffen katalogisiert wurde. In der Untersuchung wird ausgegangen von dem Besonderen der Einzelleistungen. Um die Plätze vorurteilsfrei betrachten zu könnnen, hält die Autorin eine Berücksichtigung und Einbeziehung der Vorstellungen der Menschen für erforderlich, die sie bauten und die sie in Auftrag gaben (gerade diese hatten in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zum Teil sehr dezidierte Auffassungen über die künstlerische Gestaltung der Plätze, wie z.B. der bayerische König Ludwig I., sein Nachfolger Maximilian II. oder später der Hamburger Senatssyndicus Sieveking). Berücksichtigt wird dabei auch das Verhalten derer, für die sie bestimmt waren.Untersucht werden ferner die Form der Plätze, das Verhältnis von Baukörper und Raum, die Einbeziehung landschaftlicher Elemente und die Plätze als Stätten der Repräsentation. sw/difu

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Freiburg/Breisgau: (1966), 119 S., Kt.; Abb.; Lit.; Reg.

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