Steuerwirkungen der interventionistischen Verkehrspolitik in der Güterfernverkehrsunternehmung.
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1977
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SEBI: 78/1277
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Zusammenfassung
Zwei bisher nicht bewältigte verkehrspolitische Aufgaben, der verkehrsgerechte Ausbau der deutschen Straßen und der Abbau der Defizite der Deutschen Bundesbahn, sind der Grund für eine interventionistische Verkehrspolitik in der BRD.Ziel der staatlichen Eingriffe ist es, durch eine Beschränkung des Güterfernverkehrs mittels Festsetzung der Fahrzeughöchstzahlen für den Güterfernverkehr, Tarifbindung und Tarifüberwachung den Straßenverkehr zu entlasten und gleichzeitig das Güteraufkommen der Bundesbahn zu erhöhen.Außerdem werden die Güterfernverkehrsunternehmungen mit erheblichen Sonderabgaben belastet, die nur zum Teil für den Ausbau und die Instandhaltung der Verkehrswege verwendet werden.Die vorliegende Untersuchung dient dem Ziel, die der Güterfernverkehrsunternehmung aus der interventionistischen Verkehrspolitik erwachsenden Steurwirkungen darzustellen, Besteuerungsunterschiede zwischen den Unternehmungen aufzuzeigen und auf unternehmerische Gestaltungsmöglichkeiten hinzuweisen.Die Ermittlung dieser Steuerwirkungen ermöglicht darüber hinaus dem Gesetzgeber zu überprüfen, ob die angestrebten verkehrspolitischen Ziele auch durch andere Maßnahmen, die keine wettbewerbsschädlichen Lenkungseffekte verursachen, erreicht werden können. bg/difu
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Köln: (1977), 433 S., Tab.; Lit.; Reg.