Ein Beitrag zur Ermittlung eines optimalen Anwendungsbereiches von niveaufreien Lösungen für den Fußgängerverkehr an städtischen Hauptnetzstraßen
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1970
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
SEBI: 76/3118
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Die zunehmende Dichte des Kfz-Verkehrs veranlaßt Verkehrsplaner wie auch Städtebauvereine weitestmögliche Trennung des Fußgängerverkehrs vom Kraftverkehr anzustreben.Die Notwendigkeit der Trennung besteht insbesondere an den Berührungspunkten zwischen Fußgänger- und Kraftverkehr an den stark befahrenen städtischen Hauptnetzstraßen, deren Kreuzungen große Konfliktpunkte darstellen.Die vorliegende Arbeit versucht ein geeignetes Berechnungsverfahren zu entwickeln, das die Entscheidung erleichtert, ob ein Verkehrsknotenpunkt mit einer niveaufreien Anlage (Tunnel oder Brücken) versehen werden sollte oder ob eine niveaugleiche Signalanlage ausreicht, um dem Fußgänger ein sicheres Überqueren der Straße zu gewährleisten.Zu diesem Zweck werden die Baukosten der niveaufreien Anlagen in Verhältnis gesetzt zu den durch die zusätzliche Wartezeit des Kraftverkehrs entstehenden volkswirtschaftlichen Verlusten (in Wartezeit oder in Geld ausgedrückt).Aus dem Vergleich von Baukosten und Wartezeitverlustkosten läßt sich die Amortisationsfrist oder Rücklaufdauer niveaufreier Verkehrsanlage berechnen.
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Weimar: (1970), 127 Bl., Abb.; Tab.; Lit.; Zus.(tech.Diss.; Hochschule f.Architektur u.Bauwesen Weimar 1970)