Die Beziehungen Staat-Region-Kommune in der Planungspolitik. Perspektiven für eine neue Zusammenarbeit hinsichtlich der Stadtentwicklung Jaliscos.

Hernández, Esteban Wario
Keine Vorschau verfügbar

Datum

1995

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Berlin

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

ZLB: 95/1481-4

Dokumenttyp (zusätzl.)

Zusammenfassung

Der Bundesstaat Jalisco ist in den letzten drei Jahrzehnten von einer ländlichen zu einer vorwiegend urbanen Region geworden. Fast 55 Prozent der Einwohner konzentrieren sich in der metropolitanen Zone Guadalajaras, planerische Interventionen des mexikanischen Staates verlieren immer mehr an Wirksamkeit und wilde, planlose Stadtrandsiedlungen sind trotz zahlreicher Stadtentwicklungspläne für die urbanen Zentren des Bundesstaates entstanden. In dem Beitrag werden die Gründe für die fehlende Rückkopplung zwischen Stadtplanung und räumlicher Entwicklung, die vor allem in technischen und politischen Unzulänglichkeiten zu suchen sind, und die Reformen im Planungssystem, die im Zusammenhang mit der wirtschaftlichen Liberalisierung ab 1989 eingeleitet wurden und erhebliche Bedeutung für die Stadtentwicklung haben, dargestellt. irs/difu

item.page.description

Schlagwörter

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

S. 149-156

Zitierform

Freie Schlagworte

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Regio; 6

Sammlungen