Architektur als Partner für Lehren und Lernen. Eine handlungstheoretisch orientierte Evaluationsstudie am Großraum der Laborschule Bielefeld.

Schmittmann, Robert
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1985

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SEBI: 87/2482

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Zusammenfassung

Die Zielsetzung der Fallstudie ist es, nach Möglichkeit der Erfassung komplexer alltagsgemäßer Lebenswirklichkeit zu suchen.Darunter wird hier verstanden, eine Verbesserung des Lehrer- und Schülerhandelns zu erreichen.Die Veränderung des Handelns soll durch Veränderungen äußerer Bedingungen und kognitiver Prozesse erreicht werden.Ansatzpunkte der Untersuchung sind die natürlichen ökologischen Verhältnisse einer Schule (Schulversuch: Laborschule Bielefeld).Die Evaluation (hier die Auswertung von Unterrichtsprogrammen und -zielsetzungen) ist ein weiteres Anliegen der an der Untersuchung beteiligten Wissenschaftsdisziplinen: Pädagogen, Architekten, Psychologen und Sozialwissenschaftler.Die Laborschule Bielefeld ist eine integrierte Gesamtschule für ca. 660 5- bis 16-jährige Schüler und 50 Lehrer.Sie ist Teil der "Bielefelder Schulprojekte der Universität Bielefeld".Das Hauptgewicht der Befragungen orientiert sich auf die praxisverändernden Eigenaktivitäten, die sich auf selbständige Regelung des räumlichen "Miteinander-Seins" im Großraum der Schule beziehen. sg/difu

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Frankfurt/Main: Lang (1985), 218 S., Abb.; Tab.; Lit.(phil.Diss.; Tübingen 1984)

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Europäische Hochschulschriften. Reihe 6 - Psychologie; 141

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