Der gute Durchschnitt - oder - Der Hang zum Mittelmaß? Architekturausbildung an der ETH Zürich.
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1989
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Der Autor analysiert den Zustand heutiger Architekturausbildung an der ETH Zürich. Die renommierte Schule sieht sich nach fünf Jahren erneut gezwungen, eine Studienplanreform durchzuführen. Der Autor kritisiert in diesem Zusammenhang, daß Architektur in der Ausbildung kaum mehr als kulturelle Aufgabe verstanden wird, daß architekturtheoretische Forschungen nur noch selten sind und daß stadtplanerische Kriterien nicht weiterentwickelt wurden. Um die Mißstände zu verbessern, müßte mehr auf Wissensqualität denn auf Quantität geachtet werden. Außerdem sollte die Forschung intensiviert werden, ohne daß sofort nach Rentabilität gefragt wird und das Entscheidungsmodell zugunsten größerer Freiheit der Assistenten verändert werden. (kg)
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Schlagwörter
Wissenschaft , Architektenausbildung , Architekturstil , Architekturtheorie , Stadtplanung , Architekturschule , Ausbildungsziel , Ausbildungsinhalt , Reform , Architekturqualität , Entscheidungsstruktur , Architekturausbildung , Spezialisierung , Kreativität , Architekt , Wissenschaft/Grundlagen , Ausbildung
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In: Archithese, 19(1989), Nr.5, S.44-47, 68, Abb.;Lit.
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Stichwörter
Wissenschaft , Architektenausbildung , Architekturstil , Architekturtheorie , Stadtplanung , Architekturschule , Ausbildungsziel , Ausbildungsinhalt , Reform , Architekturqualität , Entscheidungsstruktur , Architekturausbildung , Spezialisierung , Kreativität , Architekt , Wissenschaft/Grundlagen , Ausbildung