Der produkthaftungsrechtliche Fehlerbeurteilungsmaßstab "berechtigte Sicherheitserwartungen". Zur Auslegung des Begriffs unter besonderer Berücksichtigung der ökonomischen Analyse des Rechts.

Otten, Daniela
Keine Vorschau verfügbar

Datum

2003

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Bonn

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

ZLB: 2003/2469

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI

Autor:innen

Zusammenfassung

Die in acht Kapiteln gegliederte Arbeit geht der Frage nach, ob die praktizierte Auslegung der "Berechtigten Sicherheitserwartungen" noch der Aufgabe und den Grenzen der haftungsrechtlichen Grundlagen entspricht. In ihrem Verlauf liefert sie einen Abriss der Entwicklung des Produkthaftungsrechts in Deutschland, beschäftigt sich mit dem Produktfehler als zentralem Haftungselement des Produkthaftungsrechts, und mit der Auslegung des unbestimmten Rechtsbegriffs der "berechtigten Sicherheitserwartungen". Dabei wird neben dem Schadensausgleich ein besonderer Schwerpunkt auf den in der Literatur bisher vernachlässigten Aspekt der Schadensprävention durch Haftungsrecht gelegt. Mit Hilfe der wohlfahrtstheoretisch abgeleiteten Aussagen der "Ökonomischen Analyse des Rechts" werden verschiedene Auslegungsvarianten der "berechtigten Sicherheitserwartungen" durchgespielt mit dem Ziel Hilfe bei der in praxi bestehenden Entscheidungsproblematik zu leisten. goj/difu

item.page.description

Schlagwörter

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

XVIII, 177, V S.

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Sammlungen