Wissenschaftstheoretische Aspekte einer Raum-Verhalten-Theorie.

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SEBI: Zs 2997
BBR: Z 123
IRB: Z 952

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Zusammenfassung

Unser bisheriges Verständnis von den Wirkungszusammenhängen innerhalb des/der den Menschen umgebenden Raumes/Umwelt reicht anscheinend nicht aus, umweltrechtliche Instrumente so zu gestalten, damit seine/ihre ökologisch-ökonomische Funktionalität erhalten bleibt. Diesbezügliche Informationen zur Lebensraumgestaltung müssen sachbezogen und personenbezogen sein. Auf die letzteren wird näher eingegangen zunächst durch Herausstellung der wissenschafts-theoretischen Grundlagen als Theoriegewinnungs-Probleme und als allgemeine (Entdeckungs-, Begründungs- und Verwendungszusammenhang) und als spezielle wissenschaftstheoretische Fragen. Diese betreffen Zielsetzungen und Funktionen und die Problemfelder interdisziplinärer Forschung. Es werden Form und Inhalt des theoretischen Fundaments dieses Ansatzes dargestellt. Er zeigt, dass die Raum-Verhalten-Theorie ganz wesentliche Input-Funktionen für den Umweltgesetzgeber bzw. -planer erfüllt. Sie ermöglicht ein systematisches Vordenken der anthropogenen Raum-Verhaltensweisen in der Zukunft. (hg)

Beschreibung

Schlagwörter

Wissenschaftstheorie, Verhalten, Verhaltenstheorie, Umwelt, Raumtheorie, Mobilität, Mensch-Umwelt-System, Mensch, Wissenschaft/Grundlagen, Regionalwissenschaft

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Vermessungswesen und Raumordnung, Bonn 48(1986), Nr.7, S.356-362, Lit.

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Wissenschaftstheorie, Verhalten, Verhaltenstheorie, Umwelt, Raumtheorie, Mobilität, Mensch-Umwelt-System, Mensch, Wissenschaft/Grundlagen, Regionalwissenschaft

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