Zur Auswertung qualitativ erhobener Daten. Anwendung, Erfahrungen und forschungsökonomische Grenzen.
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1984
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SEBI: 85/852
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Zusammenfassung
Als Teilstück des Stadtforschungsprogramms der Robert-Bosch-Stiftung wurde die folgende Forschungsfrage untersucht: "Wie verteilen sich Typen des Wohnstandortverhaltens, individuelle Präferenzstrukturen sowie Veränderung und Determinanten der Präferenzstrukturen auf verschiedene soziale Gruppen?" Zur Bearbeitung wurden qualitative Verfahren eingesetzt: Strukturierte Leitfadengespräche mit einem Ausgangs-Panel von 210 Haushalten, die über einen Zeitraum von vier Jahren beobachtet worden sind; Verwendung sozio-biographischer Gesprächelemente zur Ermittlung der Lebensgeschichte des Wohnstandortverhaltens; laufende Protokollierung der Gespräche durch Tonbandmitschnitt und wörtliche Transskription der Texte; Identität von Forscher und Befrager. Der Beitrag schildert die methodischen Erfahrungen und Probleme, die sich insbesondere bei der Aufarbeitung des umfangreichen Erhebungsmaterials (16 Tsd. Textseiten) ergeben haben. Hierfür wurde der Versuch einer Verknüpfung von fallorientierter und querschnittsbezogener Auswertung unternommen, dessen Erfolg der Autor im Hinblick auf quantitative Erhebungsverfahren und deren mögliche Ergebnisse betont. bre/difu
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In: Werkzeuge qualitativer Stadtforschung.Hrsg.: Afheldt, Heik u. a., Gerlingen:(1984), S. 153-172, Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Beiträge zur Stadtforschung; 3