Alternative Jugendbewegungen. T. 1. Ergebnisse einer Tagung für Leiter und Mitarbeiter großstädtischer Jugendämter.

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1982

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SEBI: Ser 941-D13-4

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Zusammenfassung

In zwei Referaten und zwei Arbeitsgruppen werden Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Trägern der Jugendhilfe und alternativen Jugendgruppen erörtert. Am Beispiel Berlins werden die rechtlichen, institutionellen und praktischen Schwierigkeiten demonstriert, die sich aus konkreten Erfahrungen mit solcher Zusammenarbeit ergeben. Am Frankfurter Beispiel wird aus der Sicht der betroffenen Jugendlichen aufgezeigt, welche Gefahren sich aus der Verbürokratisierung der alternativen Jugendarbeit ergeben können. In den Arbeitsgruppen werden schwerpunktmäßig Möglichkeiten der Finanzierung entsprechender Projekte sowie Erfahrungen mit offener Jugendarbeit mit neuen Gruppen, wie z. B. Punkern, Poppern, Fraks, Rocker u. a., aufgezeigt. Es wird auf Veränderungen in traditionellen Jugendverbänden wie den Pfadfindern oder der SDAJ hingewiesen. gk/difu

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Köln: Selbstverlag (1982), 51 S., Lit.

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