Überlegungen zu einer planungssystematischen Einbindung der UVP.

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BBR: Z 700
SEBI: Zs 237-4
IRB: Z 1003

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Zusammenfassung

Ausgehend von dem geltenden Raumplanungssystem werden je nach Planungsart, -ebene und -systematik Falltypen zur Umweltverträglichkeitsprüfung definiert und planungsmethodisch sowie verfahrensorganisatorisch bewertet. Vorgeschlagen wird eine "Umweltverträglichkeitstypik", die unterscheidet nach (1) objektbezogenen Begleitverfahren zur UVP, die im Rahmen konkreter Zulassungsentscheidungen für einzelne Vorhaben und damit im Vollzug gesamthafter Planungen (post festum) durchgeführt werden, und (2) planbezogenen, integrierten Parallelverfahren zur UVP, die im Zusammenhang mit der Planerarbeitung (uno actu) entstehen, und zwar frühzeitig, umfassend und in ständiger Abwägung mit den übrigen räumlichen Belangen. Bei diesen Parallelverfahren wie derum gilt es zu differenzieren, und zwar in Abhängigkeit von der Planförmlichkeit nach (a) planprozeßintegrierten und (b) verwaltungsverfahrensintegrierten Parallelverfahren. - (Verf.)

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Umweltverträglichkeitsprüfung, Planungsverfahren, Verwaltungsverfahren, Planungsprozess, Planungsmethode, Raumordnungsverfahren, Regionalplanung, Fachplanung

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Raumforschung und Raumordnung, Köln 47(1989), H.2/3, S.88-94, Abb.; Lit.

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Umweltverträglichkeitsprüfung, Planungsverfahren, Verwaltungsverfahren, Planungsprozess, Planungsmethode, Raumordnungsverfahren, Regionalplanung, Fachplanung

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