Gartenstädte in Deutschland. Ihre Geschichte, städtebauliche Entwicklung und Architektur zu Beginn des 20. Jahrhundert.
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1990
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SEBI: 91/2448-4
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Zusammenfassung
Nach einer Einführung in die städtebaulichen Rahmenbedingungen der Stadtflucht- und der Wohnungsbaureformbewegung des 19.Jahrhunderts werden die Konzeptionen (Howard) und Utopien der Gartenstadtidee in England dargestellt, die bald nach Deutschland übergriff, wo sie im Arbeitersiedlungsbau und in der architektonischen Diskussion Anknüpfungspunkte fand.Die eigentliche Geschichte der deutschen Gartenstadt beginnt mit der Gründung der Deutschen Gartenstadt-Gesellschaft im Jahre 1902 unter dem wegweisenden Konzept der "Stadt der Zukunft" (Fritsch), die in ihrer Orientierung Teil einer übergreifenden Lebens- und Sozialreformer-Bewegung war.Exemplarisch werden ausführlich und mit vielen Abbildungen die Gartenvorstadt Mannheim und die Gartenstädte Karlsruhe, Nürnberg und Hüttenau bei Hattingen, teilweise vergleichend, dargestellt und auf ihren Einfluß auf die städtebauliche und architektonische Entwicklung untersucht.Dadurch entsteht ein systematischer Querschnitt der architektonischen Gestaltungsmittel sowie der Bau- und Konzeptionsgeschichte. wev/difu
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Münster: Lit Verlag (1990), ca. 390 S., Abb.; Tab.; Lit.(phil.Diss.; Münster 1988)
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Serie/Report Nr.
Kunstgeschichte; 28