Das Wochenend-Dauercamping in der Region Nordschwarzwald. Geographische Untersuchung einer jungen Freizeitwohnsitzform.

Lang, Heinrich-Rudolf
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1978

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SEBI: 79/5236

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Zusammenfassung

Die meisten Campingplätze der BRD wurden innerhalb weniger Jahre zu ganzjährig bewohnten Freizeitsiedlungen, die aufgrund ihrer Lage und ihres Erscheinungsbildes völlig neue Elemente im Bild der Siedlungen darstellen.Die zu erwartende weitere Zunahme des Wochenend-Dauercampings als Naherholungsform erfordert die Bereitstellung planerischer Grunddaten und die Beurteilung raumwirtschaftlicher Vor- und Nachteile von Wochenend-Campingplätzen und -dörfern.Im Untersuchungsgebiet wurden auf 23 von 30 Campingplätzen mit einem großen Anteil von Wochenend-Dauercampern per Fragebogen 839 Dauercamper nach ihren Motiven und Bedürfnissen befragt.Der überwiegende Teil der Dauercamper stammt aus verdichteten Bereichen der Nachbarregionen und lebt dort in nicht voll befriedigender Wohnsituation.Eine schichtenspezifische Nachfrage nach Dauercamping-Parzellen konnte nicht festgestellt werden.Der ökonomische Wert der Dauercamper für die Standortgemeinde ist besonders im ländlichen und strukturschwachen Raum von Bedeutung, besonders hinsichtlich der Rentabilisierung ländlicher Versorgungs- und Freizeiteinrichtungen. ud/difu

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Tübingen: (1978), VII, 162 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.

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Tübinger geographische Studien; 74

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