Markgröningen - Stadtgestelt und Nutzererleben.

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SI B 1433-7 SIDOC

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Zusammenfassung

In diesem Beitrag werden einführend der bescheidene Stellenwert empirischer Methoden als Lieferant von Entscheidungshilfen für den Planungsprozeß und dessen Ursache diskutiert. Um gestalterische Zielvorstellungen realisieren zu können, muß dem Planer die Wirkung gebauter Umwelt auf den Nutzer bekannt sein, d.h. der Gestaltungsprozeß muß zum Kommunikationsprozeß werden. Am Beispiel einer sanierungsbedürftigen süddeutschen Kleinstadt soll in dieser Arbeit festgestellt werden, ob die unterschiedliche Gestaltung verschiedener Stadtbereiche in einem zur statistischen Auswertung ausreichenden Maße das Erleben beeinflußt, in welcher Weise sich das Erleben dieser Bereiche unterscheidet und in welchem Maße subjektabhängige bzw. objektabhängige Variablen das Erleben dieser Stadtbereiche determinieren. Diese Aufgabe wird mit der Methode des semantischen Differentials durchgeführt und die Durchführung, ihre Voraussetzungen und Ergebnisse aufgezeigt.

Beschreibung

Schlagwörter

Empirische Sozialwissenschaft, Stadtplanung, Stadtgestalt, Nutzererleben, Semantisches Differenzial

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In: Deitze, Peter u. a.; Nutzerbeteiligung durch Nutzerbefragung?; Hrsg.Universität Stuttgart, Institut für Grundlagen der modernen Architektur Stuttgart, (1973) S. 105-132,

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Empirische Sozialwissenschaft, Stadtplanung, Stadtgestalt, Nutzererleben, Semantisches Differenzial

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Arbeitsberichte zur Planungsmethodik; 7