Baukostendämpfung durch Analyse ausgeführter gemeindlicher Bebauungsplanungen mit Eigenheimen in verdichteter Bauweise.
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1988
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SEBI: 89/999
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Im Zusammenhang mit der verbreiteten Klage über großräumige Zersiedlungen am Rande von Städten und Gemeinden wird häufig pauschal von einem hohen Flächenverbrauch gesprochen, der u.a. durch neue Wohngebiete bedingt sei. Daraus wird vielfach die Forderung nach minimalen Grundstücks- und Verkehrsflächen als Instrument der Gegensteuerung abgeleitet. Es wurden jedoch auch in den vergangenen Jahren zahlreiche Projekte mit dem Ziel des kosten- und flächensparenden Bauens in verdichteter Bauweise realisiert. Beide Varianten werden nicht uneingeschränkt akzeptiert. Schwerpunkt dieser Untersuchung ist es, beispielhafte Erkenntnisse aus konkreten Fallbeispielen abzuleiten, um so die Weiterentwicklung von Bebauungsplanungen im verdichteten, niedriggeschossigen Wohnbau - insbesondere mit Einfamilienhäusern - eine Grundlage zu schaffen. geh/difu
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Bonn: (1988), 185 S., Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Schriftenreihe "Forschung"; 465