Aktuelle Hinweise zur Radverkehrsplanung.

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1989

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SEBI: 90/2694-4

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Zusammenfassung

Die Bedeutung des Radverkehrs innerhalb des gesamten Verkehrsgeschehens einer Stadt oder Gemeinde wird heute im Grundsatz kaum noch bestritten. Diese flächensparende Fortbewegungsart entspricht in vieler Hinsicht den Zielen einer umweltorientierten Verkehrsentwicklungsplanung. Für eine angemessene Berücksichtigung des Radverkehrs im Ablauf der Verkehrsplanung hat sich jedoch noch kein einheitlicher Handlungsrahmen entwickelt. Intensität und Methoden der Radverkehrsplanung hängen häufig noch stark vom Engagement der jeweiligen Planungsbehörde oder sogar einzelner Personen ab und werden durch deren Einbindung bzw. Zuordnung innerhalb der gesamten Verwaltung maßgeblich beeinflußt. Deshalb reichen die Planungsaktivitäten für den Radverkehr in den einzelnen Städten und Gemeinden von einer umfassenden Betrachtung in allen Stadien der verkehrlichen Planung bis zu einer eher zufälligen Berücksichtigung bei der Entwurfsbearbeitung von Straßen. Es erscheint daher notwendig, einen gangbaren Weg zu einem einheitlichen, auch den Belangen des Radverkehrs Rechnung tragenden Planungsablauf aufzuzeigen. geh/difu

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Köln: (1989), ca. 40 S., Abb.; Tab.; Lit.

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Serie/Report Nr.

FGSV-Arbeitspapier; 21

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