Die "Aufgabe" im Finanzverfassungsrecht des Grundgesetzes. Zugleich ein Beitrag zum Handwerk der Verfassungsauslegung.

Waiblinger, Jörg
Duncker & Humblot
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Datum

2000

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Herausgeber

Duncker & Humblot

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Berlin

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

ZLB: 2000/2761

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI

Zusammenfassung

Der 1. Teil behandelt die Tradition eines finanzverfassungsrechtlichen Aufgabenbegriffs und geht auf die Auslegung des Art.104 a Abs.1 GG ein, wobei die Fragen der Lastentragung im Mittelpunkt stehen. Dadurch, dass der Träger der Verwaltungskompetenz auch die Kostenlast hat, ist eine eindeutige Zuordnung möglich. "Aufgabe" im Sinn des Art.104 a Abs. 1 GG ist die Verwaltungskompetenz (so die herrschende Meinung), und somit ist auch eine eindeutige Zuweisung möglich. Der 2. Teil befasst sich mit dem Fremdfinanzierungsverbot. Zunächst werden die Bestellungsfälle vorgestellt. Dabei erfüllt ein Kompetenzträger seine Aufgabe dadurch, dass er einen anderen Kompetenzträger zum Tätigwerden veranlasst und sich an den Kosten beteiligt. Hierbei kommt es besonders auf die in Art. 104 a Abs.1 GG normierte Verknüpfung von Kompetenzen und Finanzen (Aufgaben und Ausgaben) in ihren Einzelheiten an. kirs/difu

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Schlagwörter

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

239 S.

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Schriften zum Öffentlichen Recht; 823

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