Stadtentwicklung und sozialer Wandel. Zwischen Freizeitgesellschaft und Zweidrittel-Gesellschaft. Textgleich in allen Regionalausgaben des. Architektenbl.

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Südlich der Mainlinie ist alles anders. Nicht nur oft das Wetter und die Sprache, sondern auch die wirtschaftliche Situation. Der Autor zeigt auf, dass sich aufgrund der hohen Arbeitslosigkeit im Norden der Bundesrepublik zunehmend auch unterschiedliche Wohnformen in den Städten entwickeln. Die Tendenz geht zu kapitalkräftigen Investitionen im Wohnungsbereich, um die Städte für den gehobenen Mittelstand attraktiv zu machen. Mit einher gehen Maßnahmen zur Wohnumfeldverbesserung und die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen. Folglich werden die Arbeitersiedlungen herabgewirtschaftet, ziehen aber neue Mieter, die aus der teurer gewordenen Stadt verdrängt werden, an. Ist die Suche nach "Wohnformen für das Existenzminimum" die Antwort auf ein soziales Problem? (-z-)

Beschreibung

Schlagwörter

Strukturwandel, Sozialwandel, Wohnbevölkerung, Stadtentwicklung, Arbeitslosigkeit, Mietwohnung, Eigentumswohnung, Wanderungsverhalten, Arbeitersiedlung, Wohnumfeldverbesserung, Wohnform, Attraktivität, Wohnungspolitik, Gesellschaftsstruktur, Wohnen/Wohnung, Wohnbedarf

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In: Dt.Architektenbl.(Ausg.Baden-W.), 19(1987), Nr.6, S.735-739, Lit.

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Strukturwandel, Sozialwandel, Wohnbevölkerung, Stadtentwicklung, Arbeitslosigkeit, Mietwohnung, Eigentumswohnung, Wanderungsverhalten, Arbeitersiedlung, Wohnumfeldverbesserung, Wohnform, Attraktivität, Wohnungspolitik, Gesellschaftsstruktur, Wohnen/Wohnung, Wohnbedarf

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