Stadt und Wohlfahrtsstaat unter Krisenbedingungen. Französische u. englische Arbeiten zum Konzept der "Kollektiven Konsumtion" und ihre Relevanz für die Stadtforschung in der Bundesrepublik.

Krämer, Jürgen/Neef, Rainer
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1989

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SEBI: 90/3947
BBR: A 10 810

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Angesichts der Wirtschafts- und Gesellschaftskrise seit Mitte der 70er Jahre haben sich auch die Anforderungen an den Wohlfahrtsstaat verändert. Die Verf. untersuchen die Bedeutung des Konzeptes der kollektiven Konsumtion, das ursprünglich aus Problemen der wachsenden Städte und Staatsausgaben abgeleitet wurde, für Stadt und Wohlfahrtsstaat unter Krisenbedingungen. Dazu analysieren sie französische und englische Untersuchungen, die zu diesem Konzept veröffentlicht wurden. Danach wird man dem Konzept am ehesten gerecht, wenn man es als Ansatz zu einer politischen Soziologie und Ökonomie des Wohlfahrtstaates auf städtischer Ebene versteht. Für die Bereiche Wohnen, Transport, Bildung und Gesundheit analysieren sie die Verteilung der wohlfahrtsstaatlichen Leistungen auf Berufs- und Einkommensgruppen. Sie diskutieren die Bedeutung der theoretischen Ansätze der französischen und englischen Literatur auf ihre Übertragbarkeit auf bundesrepublikanische Verhältnisse. - GM.

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Göttingen: (1989), IV, 424 S., Abb.; Tab.; Lit.

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