Struktur und Entwicklung der Gemeindefinanzen in Schleswig-Holstein. Eine Analyse finanzwirtschaftlicher Kennzahlen, ihrer regionalen Struktur und wirtschaftsräumlichen Aussage unter Einsatz quantitativer statistischer Verfahren.
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1974
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SEBI: 76/2492
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Zusammenfassung
Auf der Ebene der kommunalen Gebietskörperschaften werden für den Zeitraum 1965-1972 Kennzahlen untersucht für die Bereiche Investitionskraft (Steigerung um 52Prozent), Eigeneinnahmen (Steigerung um 106Prozent), Sachinvestitionen (Steigerung um 71Prozent, aber nach Bereinigung um den Preissteigerungsindex reale Abnahme um 16Prozent) und Verschuldung (bewegt sich zwischen 25 und 50Prozent, tragbar wird eine Verschuldung bis zu 30Prozent angesehen).Im regionalen Teil der Arbeit werden diese Kennzahlen für alle Gemeinden Schleswig-Holsteins mit Hilfe der Faktorenanalyse untersucht; die räumliche Struktur und die Entwicklung über Rezession und Hochkonjunktur wird durch Karten belegt.Mit Hilfe der Distanzgruppierung werden sechs finanzwirtschaftliche Gemeindetypen herauskristallisiert.Sie werden über eine graphische Darstellung interpretiert und in eine Rangordnung gebracht.Mit diesem Schritt gelingt es, die verschiedenen Aspekte der kommunalen Finanzwirtschaften zu einem Strukturmaß zu verdichten.Der Vergleich der Daten für 1969 und 1970 zeigt, daß sich der Gegensatz zwischen ,,armen'' und ,,reichen'' Gemeinden weiterhin verstärkt.
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Hamburg: (1974), 217 Bl., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Zus.(wirtsch.Diss.; Hamburg 1975)