Informationstechnik im Wandel - Neue Perspektiven für die öffentliche Verwaltung.

Lenk, Klaus
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1987

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SEBI: Zs 242-4
BBR: Z 477
IRB: Z 1142

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Zusammenfassung

Die Abhandlung befasst sich mit Chancen und Konsequenzen, die sich aus dem fortschreitenden Wandel der Informationstechnik für die öffentliche Verwaltung ergeben. Zu den bekannten Möglichkeiten der Verarbeitung von streng programmierten Vorgängen (mit in der Regel großen Fallzahlen) und zum schnellen Zugriff auf Datenbanken tritt heute ein vielfältiges Angebot, das mit den Stichworten "Bürokommunikation" und "Telematik" zu umreißen ist. Die Bürokommunikation unterstützt oder ersetzt Dienstleistungen, die schon immer zum Transport, zur Übermittlung, zur Verarbeitung, zur Darstellung und zur Aufbewahrung von Informationen verfügbar waren. Diese Dienstleistungen sind nicht nur routinehafte Tätigkeiten der Sachbearbeitung, sondern grundsätzlich jede Bürotätigkeit, auch die des Managers oder des Experten. Insoweit erfordert der neue Technikschub ein bewusstes Informationsmanagement durch die Verwaltung. Losgelöst von den einzelnen Aufgaben oder Verrichtungen sind generelle Entscheidungen über die Auslegung der technischen Infrastruktur zu treffen. In diese "Rahmenplanung" fallen auch zugehörige Ausgaben der Gestaltung der rechtlichen und personellen Infrastruktur. Außerdem geht es um die Gestaltung der Arbeitsabläufe und Kommunikationsbeziehungen, die ihrerseits für die Qualität der Verwaltungsprodukte, bürgerfreundlichen Service, Zufriedenheit der Mitarbeiter weithin ausschlaggebend sind. (-y-)

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Verwaltungsrundschau, 33(1987), Nr.9, S.306-312, Lit.

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