Objekt und Raumzeichen in der Architektur. Analyse und Synthese auf den Grundlagen der abstrakten Semiotik von Charles Sanders Peirce und der erweiterten Semiotik von Max Bense und Elisabeth Walther.
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SEBI: 83/6659
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Zusammenfassung
Der Architekt braucht bei seiner kreativen Tätigkeit gewisse konkrete Kriterien, das heißt wissenschaftliche Grundlagen, um eine optimale Planung und Ausführung zu realisieren, da die Kenntnisse und Erfahrungen auf diesem Gebiet durch die schnelle Entwicklung der technisch-wissenschaftlichen Welt immer wieder lückenhaft geworden sind. Der Verfasser geht davon aus, daß wir in einer künstlichen Welt leben, also in einer Zeichenwelt, und ohne Zeichen auf keinem Gebiet mehr auskommen können. Daher befaßt er sich in dieser Studie mit der abstrakten Semiotik und ihrer Anwendung in der Architektur. Die Motivation dieser Arbeit ist, Systeme wissenschaftlicher Art zu entwicklen, indem die Semiotik eingehend auf verschiedene Bereiche der Architektur angewandt wird. im/difu
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Architektur, Semiotik, Zeichentheorie, Theorie, Bauwesen, Wissenschaft/Grundlagen, Ästhetik
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Stuttgart: Selbstverlag (1981), 376 S., Abb.; Lit.(tech.Diss.; Stuttgart 1981)
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Architektur, Semiotik, Zeichentheorie, Theorie, Bauwesen, Wissenschaft/Grundlagen, Ästhetik