Arbeiterbewegung und Selbstverwaltung. KPD und Kommunalpolitik in der Weimarer Republik. Mit dem Beispiel Solingen.
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1980
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SEBI: 80/7033
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Zusammenfassung
Der erste Teil dieser Arbeit beschäftigt sich ausführlich mit der Solinger Arbeiterbewegung und der Wahl des Kommunisten Hermann Weber zum Oberbürgermeister 1930, der vom Preußischen SPD-Innenminister nicht bestätigt wurde. Die Analyse dieses Falles hat soviel Gewicht erhalten, weil es dem Verfasser nicht darauf ankam, den gängigen Organisationsgeschichten der Arbeiterparteien eine weitere hinzuzufügen - hier spezialisiert auf das "Ressort Kommunalpolitik". Diese Untersuchung soll vielmehr einen Beitrag zum gegenwärtigen Lernprozeß über die Vorgeschichte des Faschismus und die Rolle der Arbeiterparteien leisten. Dazu war es notwendig, die ermüdende Erörterung von Programmen und Parteistrukturen zunächst einmal hinter sich zu lassen und die Wirklichkeit der kommunistischen Politik an einem konkreten Beispiel zu studieren. Die Kommunalpolitik schien für diesen Zweck als geeigneter Untersuchungsgegenstand; sie lieferte zwar hier einmal ausnahmsweise Schlagzeilen, aber in ihr spielte sich sonst die alltägliche Praxis ab. st/difu
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Wuppertal:Hammer (1980), 290 S., Abb.; Tab.; Lit.(phil.Diss.; Konstanz 1979)