Gemeinschaftsunternehmen im europäischen und schweizerischen Wettbewerbsrecht. Geltendes Recht und Reformvorschläge.

Suter Deplazes, Dominik C.
Schulthess
Keine Vorschau verfügbar

Datum

2000

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Schulthess

Sprache (Orlis.pc)

CH

Erscheinungsort

Zürich

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

ZLB: 2001/1607

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI

Zusammenfassung

Die Arbeit stellt die Behandlung von Gemeinschaftsunternehmen im europäischen und schweizerischen Wettbewerbsrecht dar. Das schweizerische Wettbewerbsrecht orientiert sich am Wettbewerbsrecht der Europäischen Gemeinschaft. Daher bildet das europäische Wettbewerbsrecht den Ausgangspunkt der schweizerischen Untersuchung. Zu Beginn wird untersucht, wie ein Gemeinschaftsunternehmen definiert wird und welche speziellen Eigenschaften vorliegen müssen, damit überhaupt ein Zusammenschluss im Sinne der hier dargestellten Rechtsordnung vorliegt. Gemeinschaftsunternehmen haben in Zukunft zunehmende Bedeutung, da die Unternehmen flexibler werden um gemeinsame wirtschaftliche Interessen wahrzunehmen. Um Gemeinschaftsunternehmen von gemeinschaftsweiter Bedeutung herauszugreifen, sind so genannte Aufgreifkriterien definiert, um zu entscheiden, welche Unternehmen einer vorgängigen wettbewerbsrechtlichen Überprüfung durch die europäische Wettbewerbskommission bedürfen. Im Gegensatz zur EG kennt die Schweiz im Wettbewerbsrecht keine föderalistische Struktur. Anhand der Entscheidungspraxis der europäischen und schweizerischen Wettbewerbskommission erläutert der Autor, welche wettbewerbsrechtlichen Kriterien von den Wettbewerbsbehörden berücksichtigt werden. Ein besonderer Stellenwert kommt der Abgrenzungsfrage zu, ob ein Gemeinschaftsunternehmen als konzentrativ oder kooperativ einzufügen ist. kirs/difu

item.page.description

Schlagwörter

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

XXII, 216 S.

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Publikationsliste; 30

Sammlungen