Alternative Finanzierungsmodelle der öffentlichen Hand und Kreditschranken des Art. 115 GG.

Kaeser, Christian Daniel
Lang
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Datum

2002

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Herausgeber

Lang

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Frankfurt/Main

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ISSN

ZDB-ID

Standort

ZLB: 2002/2496

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI

Zusammenfassung

Art. 115 GG zieht der Kreditaufnahme sowohl formelle wie auch materielle Schranken. Probleme ergeben sich, konfrontiert man die Vorschrift mit "innovativen" Finanzierungsformen staatlicher Tätigkeit wie Leasing- oder Gebührenmodellen. Attraktivität erhalten die alternativen Finanzierungsmodelle vor allem dadurch, dass sie die staatliche Nettoneuverschuldung nicht berühren, obwohl auch beispielsweise beim Leasing staatlich genutzter Gebäude künftige Haushaltsjahre über die Leasingraten vorbelastet werden. Art. 115 GG ist auf diese Finanzierungsformen nicht zugeschnitten - der finanzverfassungsrechtliche Kreditbegriff verschließt sich einer wirtschaftlichen Interpretation. Eine Schranke alternativer Finanzierung findet man jedoch im Institut der Verpflichtungsermächtigungen. difu

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Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

XXI, 125 S.

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Serie/Report Nr.

Europäische Hochschulschriften. Reihe 2 - Rechtswissenschaft; 3368

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