Freizeitimmobilien und Stadtentwicklung in Hamburg. Immobilien-Projektentwicklung. Veranstaltungsmanagement und Standortfaktoren. Dargestellt anhand der Entwicklung einer multifunktionalen Großveranstaltungshalle in der Freien und Hansestadt Hamburg.
Dt. Univ.-Verl.
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Dt. Univ.-Verl.
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DE
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Wiesbaden
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ZLB: 2006/2650
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DI
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Zusammenfassung
Der sich verstärkende internationale Städtewettbewerb zwingt die Städte dazu, ihr Standortprofil zu schärfen. Die Freizeitinfrastruktur einer Stadt, die durch gezielte Großereignisse, wie zum Beispiel die Olympischen Spiele, erweitert bzw. verbessert werden kann, stellt somit einen bedeutenden Wettbewerbsvorteil dar. Es ergeben sich neue Herausforderungen für die Stadtentwicklung, und die räumliche Vernetzung verändert sich. Die Autorin untersucht am Beispiel der Hamburger Arena die Frage, welche stadtwirtschaftlichen Effekte sich im Prozess der Immobilien-Projektentwicklung einer Arena nachweisen lassen. Die Autorin integriert stadtplanungsbezogene Elemente in eine wirtschaftsgeographische Betrachtungsebene und entwickelt Konzepte und Lösungsvorschläge für die Projektentwicklung von Freizeitstandorten. difu
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XIX, 263 S.
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Wirtschaftswissenschaft