Anonymisierte Bewerbungen. Ein Konzept zur objektiveren und besseren Auswahl.

Gros, Gerhard
Rehm
Keine Vorschau verfügbar

Datum

2012

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Rehm

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Heidelberg

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

ZLB: Kws 720/12

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

Autor:innen

Zusammenfassung

Im Unterschied zu den Techniken der Personalhauptauswahl, z.B. dem Vorstellungsgespräch, ist die Vorauswahl bisher in der wissenschaftlichen und personalfachlichen Diskussion relativ wenig beachtet. Die neue Schwerpunktsetzung zugunsten der Vorauswahl liegt im Interesse von beiden Seiten, den öffentlichen Arbeitgebern und den Bewerberinnen und Bewerbern, auch von solchen mit ausländischer Herkunft. Das Buch beschreibt die Gestaltung des Prozesses der Personalgewinnung und geht besonders auf die Klippen beim Vorauswahlprozess ein. Beispiele verdeutlichen, wie mit der Anonymisierung der Bewerbungen diese Klippen entschärft werden können und welche Methoden und Techniken zur Verfügung stehen. Es wird dargestellt, wie die wichtigsten der im Vorauswahlprozess anfallenden Daten aus der Bewerberbiographie objektiv, d.h. ohne Kenntnis von Aussehen und Namen bewertet werden können. Die Stellung besonderer Zielgruppen, z.B. Behinderter, im Vorauswahlprozess wird ebenfalls unter rechtlichen und verfahrenspraktischen Gesichtspunkten besprochen. Der Text schließt mit der Betrachtung der Schnittstelle zum Hauptauswahlprozess, in dem die Identität der Bewerber offenbart ist.

item.page.description

Schlagwörter

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

82 S.

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

PöS Personalmanagement im öffentlichen Sektor; 1
Personalbeschaffung / Personalgewinnung

Sammlungen