The Micro-Integration of Europe. The Functional Differentiation of Europe through Inter-Regional Learning.
Nomos
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2016
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Nomos
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Baden-Baden
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: Kws 27/145
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Die steigende Heterogenität europäischer Mitgliedsstaaten und Politikfelder erweist sich als Hemmnis für die europäische Integration. Die EU setzt daher vermehrt auf differenzierte Integration durch flexible Governanceinstrumente, die Kooperation trotz Heterogenität ermöglichen. Zur Umsetzung der EU-Regionalpolitik werden tausende Interreg-Projekte unterstützt, die freiwillige Kooperation europäischer Regionen zur Umsetzung von EU-Strategien fördern. Anhand einer qualitativen Netzwerkanalyse eines Interreg-Projektes zur Umsetzung der Lissabon-Strategie, zeigt die Arbeit, dass Lern- und Kooperationsprozesse in interregionalen Projekten zu einer differenzierten Mikro-Integration der EU führen. Durch die Überwindung von strukturellen und räumlichen Distanzen zwischen europäischen Regionen werden Policy Learning Prozesse initiiert, welche vertiefte Integration in flexiblen, subnationalen Räumen ermöglichen.
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
256 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Recht und Politik in der Europäischen Union; 6