Werkstatt Inklusion. Eine Methode zur Umsetzung der Un-Behinderten-Rechtskonvention in Kommunen. Hintergrundpapier auf Grundlage der Erfahrungen mit der "Werkstatt Inklusion" in Berlin 2014/2015.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2015
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Bonn
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
EDOC
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention erfordert in den Kommunen Konzepte, die ihrem mehrdimensionalen Ansatz gerecht werden. Der Arbeitsbereich BerlinPolitik des Forum Berlin der Friedrich-Ebert-Stiftung hat mit seiner Werkstatt Inklusion eine Methode entwickelt und erprobt, die der Notwendigkeit einer bereichs- und ressortübergreifenden Herangehensweise Rechnung trägt. Ausgangspunkt der Werkstattgespräche war, dass die zentralen Akteure in der Kommune nicht genug voneinander wissen, um miteinander an einer Handlungsstrategie zu arbeiten (z.B. Kita - Schule - Ausbildung - Arbeitsplatz). Gleichermaßen behindern institutionelle Grenzen und Traditionen den übergreifenden Kooperationsauftrag. Die erfolgreiche Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention erfordert eine bereichs- und ressortübergreifende Zusammenarbeit. Hierauf konnten sich alle Teilnehmenden sofort verständigen. Länger diskutiert wurde über den Begriff der Inklusion und sein Verständnis sowie über die Frage, ob das Arbeitsergebnis eher eine Vision entwerfen oder in Form von Handlungsempfehlungen konkrete Wege zur Umsetzung aufzeigen sollte.
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
4 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Gute Gesellschaft - soziale Demokratie #2107plus