Landumlegung. Eine Maßnahme zur Durchführung der Raumplanung.
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1976
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SEBI: 77/4355
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Zusammenfassung
In der Arbeit wird das schweizerische Verfahren der Landumlegung aus rechtlicher und technischer Sicht untersucht und vor allem ihre Bedeutung und Funktion als Maßnahme der Raumplanung beleuchtet. Der rechtliche Bezugsrahmen bei der Entwicklung und Anwendung der Landumlegung ist im wesentlichen durch die verfassungsmäige Gewährleistung der Eigentumsgarantie und der Rechtsgleichheit gegeben. Der Begriff der Landumlegung umfaßt die Neuaufteilung des Grundeigentums und die Neuordnung weiterer Rechte an Grundstücken innerhalb eines begrenzten Bereiches in einem öffentlich-rechtlichen Verfahren, wobei der Entzug von Eigentum durch Realersatz ausgeglichen wird. Die für alle Landumlegungsverfahren geltenden Grundsätze werden erfaßt und die wichtigsten Strukturen der Durchführung herauskristallisiert; daraus werden Hinweise für die Vereinheitlichung von Recht und Technik des Verfahrens abgeleitet. Die für die Raumplanung besonders wichtige Entflechungsumlegung wird besonders intensiv behandelt.
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Zürich: Juris (1976), XXIII, 150 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(tech.Diss.; TH Zürich o.J.)