Staatliche Preislenkung bei öffentlichen Aufträgen.
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1970
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SEBI: 71/229
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Zusammenfassung
Das staatliche Preisrecht zur Steuerung der Kosten öffentlicher Aufträge ist einer der letzten Bereiche hoheitlicher Preiseingriffe in die Wirtschaftsordnung der BRD.Die preispolitischen Verhaltensmöglichkeiten des Staates werden in ihrer historischen Genesis seit dem 1.Weltkrieg vor dem Hintergrund der zur Anwendung kommenden Rechtsnormen des Preis- und Haushaltsrechtes sowie der Grundsätze des öffentlichen Rechts systematisiert und analysiert.Gegenstand des 3.Teils der Arbeit ist eine Untersuchung der Preistypen und Preisbildungsgrundsätze in der gegenwärtigen Praxis der sozialen Marktwirtschaft, die in VPöA und BPVO vorgesehen sind.Möglichkeiten und Maßnahmen der Preiskontrolle bei öffentlichen Aufträgen durch die staatlichen Preisbehörden werden in einer Detailanalyse auf ihre widersprüchliche rechtliche Wertung überprüft.
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Schlagwörter
Preis , Staat , Wirtschaftslenkung , Verwaltung , Recht , Rechtswissenschaft , Auftrag , Preispolitik , Rechtsgeschichte
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Köln: Heymann (1970) IX, 138 S., Lit.(wirtsch.Diss.; Göttingen o.J.)
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Preis , Staat , Wirtschaftslenkung , Verwaltung , Recht , Rechtswissenschaft , Auftrag , Preispolitik , Rechtsgeschichte
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
FIW-Schriftenreihe; 56