Straßenrecht - Abwehrrechte des von dem Straßenneubau Betroffenen. Art. 14 Abs.1 und 3 GG; §§ 9, 38 ff. LStrG NW; § 17 FStrG. BVerwG, Urteil v. 18.3.1983 - Az. 4 C 80.79 - OVG Nordrhein-Westfalen.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1983
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
IRB: Z 852
SEBI: Zs 2241
SEBI: Zs 2241
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
RE
Autor:innen
Zusammenfassung
Der Eigentümer des durch eine straßenrechtliche Planfeststellung mit enteignender Wirkung betroffenen Grundstücks kann die Verletzung des Abwägungsgebotes grundsätzlich auch mit der Begründung geltend machen, öffentliche Belange (z.B. Landschaftsschutzes) seien nicht hinreichend beachtet worden. Zur Frage, unter welchen Voraussetzungen die nicht hinreichende Beachtung öffentlicher Belange in Fällen der vorbezeichneten Art dennoch unbeachtlich ist. -z-
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Baurecht 14(1983)Nr.3, S.246-248, Lit.