Ein Beitrag zum Vermessungsrecht in Bayern mit besonderer Berücksichtigung der subsidären Anwendbarkeit des Bayerischen Verwaltungsverfahrensgesetzes auf die Abmarkung.

Roderer
Lade...
Vorschaubild

Datum

Zeitschriftentitel

ISSN der Zeitschrift

Bandtitel

Herausgeber

Roderer

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Regensburg

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

ZLB: 95/3460

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI
S

Zusammenfassung

Nach dem neuen bayerischen Abmarkungsgesetz vom 6.8.1981 und der Rechtsprechung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs ist unter "Abmarkung" das Kennzeichen des Verlaufs der bei der Vermessung ermittelten Grundstücksgrenze durch Setzen von dauerhaften Grenzzeichen zu verstehen. Die Abmarkung ist nach herrschender Meinung ein Verwaltungsakt. Der Autor durchleuchtet, inwieweit das Bayerische Verwaltungsverfahrensgesetz in seinen einzelnen Vorschriften subsidiär auf die Abmarkungen anzuwenden ist. Damit soll dem Vermessungs- und Abmarkungsrecht als Teil des Verwaltungsrechts Anerkennung verschafft werden. Nach Ansicht des Verfassers sind seine Aussagen auch für die übrigen Bundesländer von elementarer Bedeutung. kmr/difu

Beschreibung

Schlagwörter

Zeitschrift

Ausgabe

item.page.dc-source

Seiten

322 S.

Zitierform

item.page.dc-subject

item.page.dc-relation-ispartofseries

Theorie und Forschung; 334
Rechtswissenschaften; 24