Electronic Procurement in der öffentlichen Verwaltung. Eine Analyse der Barrieren und Widerstände.
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Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Speyer
Sprache
ISSN
0179-2326
ZDB-ID
Standort
ZLB: 2009/425
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
FO
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Untersuchung setzt am Widerspruch zwischen den hohen Potenzialen einerseits und dem niedrigen Umsetzungsgrad andererseits an, welcher sich im Zusammenhang mit der Betrachtung von e-Procurement vor allem auf kommunaler Ebene auftut. Die Analyse dieses Widerspruchs - insbesondere die Aufdeckung der Barrieren, welche eine Einführung von e-Procurement verhindern - ist das Ziel des Forschungsprojektes. Vor diesem Hintergrund wurde der Untersuchungsbereich eingegrenzt auf Netto-etatisierte öffentliche Betriebe (öffentliche Unternehmen), die durch den Gewinn bzw. Verlust mit dem betreffenden Haushalt verknüpft sind und die Güter von Unternehmen der Privatwirtschaft beziehen - auch G2B (Government-to-Business) genannt. Auf Basis der Kognitionstheorie wurde eine Barrieretypologie entwickelt, die mögliche Barrieretypen und deren kausale Beziehungen untereinander darstellt. Im Ergebnis zeigt sich, dass die Widerstände gegen die Implementierung von e-Procurement in nicht unerheblichem Maße durch Barrieren der handlungsleitenden Ordnung hervorgerufen werden. Diese werden wiederum sehr stark durch Barrieren der Mitarbeiter bestimmt.
Beschreibung
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Seiten
XII, 143 S.
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Speyerer Forschungsberichte; 257