Präventive Umweltpolitik. Gestaltungsprinzipien der Vorsorgeplanung.
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1986
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SEBI: 87/1870
BBR: B 10 584
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Zusammenfassung
Um die natürlichen Lebensgrundlagen der Menschen zu schützen, gilt es, die Politik auf eine ökologische Grundlage zu stellen. Dazu muß die bisher meistens nur unter Sanierungsaspekten betriebene Umweltpolitik durch eine umfassende Umweltvorsorge als querschnittsorientierte, fachübergreifende Aufgabe ersetzt werden. Die Prinzipien, die als Fundament einer solchen Umweltvorsorge angesehen werden können, untersucht der Verf. im Hinblick auf ihre Bedeutung für die Planung in Politik und Wirtschaft. Unter dem Leitgedanken des Vorsorgeprinzips werden sowohl globale planungsrelevante Gestaltungsprinzipien als auch konkrete Ansatzpunkte dargestellt. Bei den Gestaltungsprinzipien wird differenziert nach Strukturgestaltung (Vielfalt und Dezentralisierung) und Prozeßgestaltung (Beachtung funktioneller Vernetzungen und rationelle Systemnutzung). Als unmittelbare Ansatzpunkte einer Umweltvorsorgepolitik werden konkrete Maßnahmen erläutert: Formulierung umweltverträglicher Ziele, Durchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen, Integration von Wirtschaft und Umwelt, Förderung angepaßter Technologien, ökologische Orientierung der Raumordnung und Institutionalisierung der Umweltvorsorgepolitik. - Schm.
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Linz: Trauner (1986), 91 S., Abb.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Schriftenreihe für Umwelt und Gesellschaft. Reihe B; 1