Der Bereitschaftsdienst angestellter Krankenhausärzte - Ein Beitrag zur arbeitszeitrechtlichen Stellung des Bereitschaftsdienstes.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1984
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
SEBI: 85/608
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Imn Mittelpunkt der Arbeit steht der ärztliche Bereitschaftsdienst mit seiner besonderen Problematik, da er sich an die dienstplanmäßige Arbeitszeit anschließt und danach wieder in die planmäßige Arbeitszeit einmündet. Für den diensthabenden Arzt bedeutet das, regelmäßig 32 Stunden an der Arbeitsstelle anwesend zu sein und Dienst zu leisten. In rechtlicher Hinsicht stellt sich die Frage nach der äquivalenten Vergütung des Bereitschaftsdienstes und insbesondere die Frage nach der Kollision mit öffentlich-rechtlichen und privatrechtlichen Bestimmungen zum Schutz des Arztes als Arbeitnehmer vor Arbeitsüberlastung und Freizeitverlust. Während die gehaltsrechtliche Regelung keine grundsätzlichen Probleme aufwirft, ist die Bewertung des Bereitschaftsdienstes aus arbeitszeitrechtlicher Sicht problematisch, da zentrale Normen des Arbeitszeitschutzes berührt werden. kp/difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Gelsenkirchen: Mannhold (1984), ca. 300 S., Tab.; Lit.(jur.Diss.; Gießen 1982/83)
Seiten
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Juristische Schriften. Arbeitsrecht; 33