Landesentwicklungsbericht 1986 für Baden-Württemberg. Tendenzen u. Konsequenzen.
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1986
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ZZ
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BBR: C 18 381
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Abstract
Der vom baden-württembergischen Innenministerium herausgegebene Landesentwicklungsbericht (LEB) 1986 erstreckt sich auf den Beobachtungszeitraum von Anfang 1978 bis Ende 1985 und folgt damit dem LEB 1979. Die mit der Bevölkerungsentwicklung im Zusammenhang stehende Entwicklung der Beschäftiungssituation, des Arbeitsmarktes, der Haushalte und Wohnungen sowie der Flächeninanspruchnahme ist das zentrale Thema. Mit Hilfe der Raumbeobachtung werden landesweite und regionale Daten analysiert und bei erkennbarer Tendenz bis zum Jahr 2000 prognostiziert. Innerhalb der Bundesrepublik entwickelte sich der Arbeitsmarkt in Baden-Württemberg am günstigsten. Der Beschäftigungsanteil des Sekundären Sektors sank von 59,2 % auf 55,7 %, wogegen der des Teritären Sektors von 40 % auf 43,3 % stieg. Beide Entwicklungen halten an. Seit Inkrafttreten des Landesplanungsgesetzes am 11.10.1983 ist der Handlungs- und Gestaltungsspielraum der Kommunen erweitert worden. Im Landesentwicklungsplan 1983 kommt der Entwicklung des ländlichen Raumes eine große Bedeutung zu. Versagen hierbei bisherige Förderprogramme, tritt das neue "Strukturprogramm Ländlicher Raum" ein. - Schw.
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Stuttgart: (1986), XVI, 226 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Reg.