Wettbewerb auf der Schiene. Die Vergabe von Fahrplantrassen nach der Bahnreform.
Vandenhoeck & Ruprecht
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Datum
1997
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Herausgeber
Vandenhoeck & Ruprecht
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Göttingen
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 98/1019
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Im Zuge der Bahnreform in Deutschland wurde mit Wirkung vom 1.1.1994 Verkehrsunternehmen grundsätzlich das Recht eingeräumt, den Schienenfahrweg öffentlicher Eisenbahninfrastrukturunternehmen diskriminierungsfrei zu nutzen. Mit der Öffnung der Schienennetze für Dritte ergeben sich zunächst zwei eng zusammenhängende Fragestellungen, deren Behandlung im Mittelpunkt der Arbeit steht. Zum einen sind Wegeentgelte festzulegen, zum anderen ist ein System zu entwickeln, nach dem die Infrastrukturnutzungsrechte an die einzelnen Verkehrsunternehmen vergeben werden. Die Lösung der zweiten Aufgabe wird weitgehend durch die Erfüllung der ersten mit erledigt, da die Nachfrage der einzelnen Unternehmen nach Schienenkapazitäten wesentlich von den jeweiligen Preisen abhängt. Eine dritte Problemstellung betrifft die institutionelle Ausgestaltung der Vorhaltung des Schienenweges. Dabei geht es vorrangig um die Frage, ob ein gleichberechtigter Netzzugang für alle Nachfragen möglich ist. sg/difu
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Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
XI, 314 S.
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Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Logistik und Verkehr; 47