Politiker im Netz. Treiber und Hürden der Social Media-Nutzung unter Bundes- und Landtagsabgeordneten. Abschlussbericht.
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CH
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St. Gallen
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Zusammenfassung
Nur wenige Abgeordnete des Deutschen Bundestages nutzen Social Media-Plattformen für einen Dialog mit Bürgern. Eine kleine Gruppe sehr aktiver Web 2.0-Nutzer steht einer Mehrheit nur selten aktiver Abgeordneter gegenüber. Junge Volksvertreter urbaner Wahlkreise zeigen sich besonders offen für das Web 2.0. Das sind Ergebnisse des ISPRAT-Projekts "Politiker im Netz: Der Social Media Activity Index 2011 des 17. Deutschen Bundestags", durchgeführt vom Institut für Medien und Kommunikationsmanagement der Universität St. Gallen. Mit diesem eigens entwickelten Index wird die tatsächliche Nutzung der Web 2.0-Plattformen seitens Abgeordneter des Bundestages und der Landesparlamente über ein gesamtes Jahr hinweg analysiert . Neben der Anzahl der Kontakte und der medialen Vernetzung werden erstmals die verschiedenen Kommunikationsaktivitäten gemessen. Ziel ist, zu analysieren, wie sich die Kommunikation der Bundestagsabgeordneten mit den Bürgern durch soziale Medien verändert, und was Treiber dieser Veränderung sind.
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Seiten
67 S.