Foundations for normative planning.

Klosterman, Richard E.
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1978

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BBR: Z 2345

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Zusammenfassung

Die Ausführungen von Klosterman gehören in die Reihe der Versuche amerikanischer Planer, Erkenntnisse der europäischen politischen Wissenschaften und Philosophie - sofern sie bereits in einem gewissen Umfang im Hinblick auf ihre Anwendbarkeit für die Planung analysiert und aufgearbeitet sind - zu vermitteln und daraus Konsequenzen bei der Einbindung in ein kommunal- bzw. regionalpolitisches Gesamtsystem zu ziehen bzw. die Legitimation dafür neu zu überdenken. Klosterman nimmt die alte Diskussion um die Wertfreiheit der Sozialwissenschaften insgesamt wieder auf, hält eine ,,wertfreie'' Planung für unmöglich, da diese ihrem Wesen nach politisch ist und somit Werthaltungen voraussetzt. Auch im Hinblick auf die Diskussion um das Eigenverständnis der Planer wird der Versuch unternommen, europäische Erfahrungen für amerikanische Verhältnisse aufzuarbeiten. Inwieweit bei der absolut pragmatischen Haltung vieler Planer diesen Bemühungen Erfolg beschieden sein wird, bleibt offen.

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In: J. of the Amer.Inst. of Planners, Washington/DC 44 (1978), Nr. 1, S. 37-46, Lit.

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