Verwertung von festen Siedlungsabfällen.
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1987
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ZZ
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SEBI: 89/4408-4
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Zusammenfassung
Täglich fallen in der Bundesrepublik ca. 39 000 Tonnen Hausmüll an, die zu ca. 75Proz. auf Deponien abgelagert werden. Deponievolumen wird jedoch in Zukunft immer knapper werden, so daß in verstärktem Maße eine Reduzierung der anfallenden Abfallmenge notwendig wird. Die Verminderung des Abfalls ist also vordringliches Gebot. Die im Abfall befindlichen Stoffe sollten daher weitestgehend verwertet werden, um die immer knapper werdenden Rohstoffe besser nutzen zu können. Dazu steht eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Verfügung. Auch bei konsequenter Abfallvermeidung und Abfallverwertung müssen erhebliche Restmengen abgelagert werden. Diese Schrift richtet sich in erster Linie an die Abfallentsorgungspflichtigen, die Genehmigungsbehörden sowie an die gewerbliche Wirtschaft. Sie beschäftigt sich nur mit Siedlungabfällen, d. h. mit Abfällen, die in Haushalten und Gewerbebetrieben anfallen und nicht produktionsspezifisch sind. geh/difu
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Schlagwörter
Siedlungsabfall , Abfallart , Abfallverwertung , Abfallvermeidung , Abfallwirtschaft , Abfallbehandlung , Abfalltrennung , Abfallsammlung , Recycling , Kompostierung , Rechtsgrundlage , Planungsgrundlage , Biogas , Abfalldeponie , Vermarktung , Finanzierung , Entsorgung , Versorgung/Technik , Abfall
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Düsseldorf: (1987), 90 S., Abb.; Tab.
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Stichwörter
Siedlungsabfall , Abfallart , Abfallverwertung , Abfallvermeidung , Abfallwirtschaft , Abfallbehandlung , Abfalltrennung , Abfallsammlung , Recycling , Kompostierung , Rechtsgrundlage , Planungsgrundlage , Biogas , Abfalldeponie , Vermarktung , Finanzierung , Entsorgung , Versorgung/Technik , Abfall