Verwaltungsrechtsschutz in Preußen von 1749 bis 1842.
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1962
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SEBI: CH 997
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Zusammenfassung
Der Autor versucht, mit dieser Arbeit einen Beitrag zur Geschichte des Rechtsschutzes gegenüber Staat und Verwaltung in Preußen zu geben. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob, inwieweit und von wann an der Gegensatz zwischen privatem und öffentlichem Recht für die Zulässigkeit des Rechtsweges bedeutsam war. Dabei untersucht der Verfasser Bedeutung, Verfahren und sachliche Zuständigkeit der Reichsgerichte ebenso wie die Gerichtsbarkeit der Landgerichte in bezug auf Staat und Verwaltung. Um die Entwicklung in Preußen in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts aufzuzeigen, beschreibt er die Rechtsprechung der preußischen Jurisdiktionskommission. Die Einführung der Allzuständigkeit der ordentlichen Gerichte bildet einen weiteren Untersuchungsschwerpunkt. Abschließend bringt er die Darstellung der Fiskustheorie und eine Kritik daran. im/difu
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Bonn: Röhrscheid (1962), 197 S., Lit.(jur.Diss.; Bonn o.J.)
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Serie/Report Nr.
Bonner rechtswissenschaftliche Abhandlungen; 53