Auswirkungen der kommunalen Gebietsreform Nordrhein-Westfalens 1970 bis 1975 auf die Parteienstruktur in Flächenkreisen am Beispiel der Christlich Demokratischen Union, CDU.
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1988
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SEBI: 89/1556
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Ziel der Arbeit ist es, die komplexen Auswirkungen einer bestimmten Verwaltungsform auf die Parteien in Flächenkreisen darzustellen. Damit wird die Schnittfläche von kommunaler Selbstverwaltung einerseits und politischen Parteien andererseits berührt. Die Thematik resultiert aus dem Interesse an der grundsätzlichen Vereinbarkeit von Parteiendemokratie und kommunaler Selbstverwaltung. Die Darstellung konzentriert sich auf zwei Aspekte: "zum einen auf die Frage, inwieweit durch die Territorialreform Elemente der allgemeinen Etatisierungstendenzen bei den Parteien verstärkt, verändert oder beeinflußt worden sind, zum anderen auf die Untersuchung, für welche über die Etatisierungserscheinungen hinausgehenden spezifischen Auswirkungen bei den Parteien die kommunale Neugliederung ursächlich ist" (S. 15). Unter "Etatisierungstendenzen" versteht der Autor die zunehmenden Verflechtungen der etablierten politischen Parteien mit allen staatlichen Ebenen und die systematische Verdrängung und Ersetzung der staatlichen Organe in der realen Entscheidungsbildung durch die Parteien. sg/difu
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Münster: Lit Verlag (1988), II, 173 S., Lit.(phil.Diss.; Münster 1988)
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Serie/Report Nr.
Studien zur Politikwissenschaft. Abt. B Forschungsberichte und Dissertationen; 37