Die Polygonfilterung: ein Instrument zur Generalisierung von statistischen Oberflächen.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1993
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Bonn
Sprache
ISSN
0303-2493
ZDB-ID
Standort
BBR: Z 703
ZLB: Zs 2548
IRB: Z 885
IFL: Z 73
ZLB: Zs 2548
IRB: Z 885
IFL: Z 73
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Im vorliegenden Beitrag wird eine einfache Generalisierungsmethode vorgestellt, mit der statistische Oberflächen von feiner Auflösung für eine anschließende kartographische Visualisierung (zum Beispiel als Choroplethenkarten) aufbereitet werden können. Diese als Polygonfilterung bezeichnete Methode beruht auf einer räumlichen Glättung innerhalb von polygonalen Strukturen. Das Grundmodell kommt mit minimalem Wissen aus (Rohdaten und Informationen über die Gebietsaufteilung), es kann aber bei Bedarf in verschiedener Weise verfeinert werden. Die Erfahrungen zeigen, daß mit diesem Werkzeug zuverlässig verschiedenartige Rohdaten in einheitlicher Art bearbeitet und miteinander verglichen werden können. Die resultierenden Karten können so die räumliche Analyse und Modellbildung visuell unterstützen. - (Verf.)
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Informationen zur Raumentwicklung
Ausgabe
Nr.7
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S.451-458