Auflistung nach Schlagwort "gesundheit"
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Graue Literatur Gesundes Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen - Kooperation von Gesundheitswesen und Kinder- und Jugendhilfe. Gemeinsame Handlungsempfehlungen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ und Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte.(2008)Die zentralen Verpflichtungen gezielter Gesundheitsförderung sind im Gesundheitswesen verankert und dort systematisch weiterzuentwickeln und auszubauen, müssen aber in Zukunft weit stärker auch im Kontext der für das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen relevanten Systeme, insbesondere der Kinder- und Jugendhilfe, wirksam gemacht werden. Aus diesem Grunde haben die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ und der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) gemeinsame Empfehlungen erarbeitet, die sich insbesondere an die örtliche Ebene der Kinder- und Jugendhilfe und des Gesundheitswesens richten. Ziel ist es, Zuständigkeiten transparenter zu machen und den Professionen übergreifenden fachlichen Austausch von Ansätzen und Erfahrungen zur Gesundheitsförderung junger Menschen, verbunden mit konkreten Schritten und fachpolitischen Forderungen zur weiteren Vernetzung von Organisationen und Initiativen sowie der Entwicklung von Bündnissen zu unterstützen.Graue Literatur Gesundes Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen - Kooperation von Gesundheitswesen und Kinder- und Jugendhilfe. Gemeinsame Handlungsempfehlungen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ und Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte.(2008)Die zentralen Verpflichtungen gezielter Gesundheitsförderung sind im Gesundheitswesen verankert und dort systematisch weiterzuentwickeln und auszubauen, müssen aber in Zukunft weit stärker auch im Kontext der für das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen relevanten Systeme, insbesondere der Kinder- und Jugendhilfe, wirksam gemacht werden. Aus diesem Grunde haben die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ und der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) gemeinsame Empfehlungen erarbeitet, die sich insbesondere an die örtliche Ebene der Kinder- und Jugendhilfe und des Gesundheitswesens richten. Ziel ist es, Zuständigkeiten transparenter zu machen und den Professionen übergreifenden fachlichen Austausch von Ansätzen und Erfahrungen zur Gesundheitsförderung junger Menschen, verbunden mit konkreten Schritten und fachpolitischen Forderungen zur weiteren Vernetzung von Organisationen und Initiativen sowie der Entwicklung von Bündnissen zu unterstützen.Monographie Gesundheit, Ungleichheit und jugendliche Lebenswelten: Ergebnisse der zweiten internationalen Vergleichsstudie im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation WHO.(2008, Juventa) Richter, Matthias; Hurrelmann, Klaus; Klocke, AndreasIm vorliegenden Band werden die Ergebnisse des zweiten WHO-Jugendgesundheitssurveys"Health Behaviour in School-aged Children (HBSC)"vorgestellt. Die deutsche Studiengruppe legt damit aktuelle empirische Daten zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen in der Adoleszenz vor und arbeitet heraus, über welche sozialen Einflussgrößen Gesundheit determiniert wird. Der Fokus liegt auf dem Zusammenhang zwischen sozialer Ungleichheit und verschiedenen gesundheitsrelevanten Zielgrößen. Anschließend werden unterschiedliche jugendliche Lebenswelten wie Familie, Schule und Peer Group thematisiert und in Bezug auf die ungleiche Verteilung von Gesundheit und Wohlbefinden diskutiert. difuMonographie Gesundheit, Ungleichheit und jugendliche Lebenswelten: Ergebnisse der zweiten internationalen Vergleichsstudie im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation WHO.(2008, Juventa) Richter, Matthias; Hurrelmann, Klaus; Klocke, AndreasIm vorliegenden Band werden die Ergebnisse des zweiten WHO-Jugendgesundheitssurveys"Health Behaviour in School-aged Children (HBSC)"vorgestellt. Die deutsche Studiengruppe legt damit aktuelle empirische Daten zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen in der Adoleszenz vor und arbeitet heraus, über welche sozialen Einflussgrößen Gesundheit determiniert wird. Der Fokus liegt auf dem Zusammenhang zwischen sozialer Ungleichheit und verschiedenen gesundheitsrelevanten Zielgrößen. Anschließend werden unterschiedliche jugendliche Lebenswelten wie Familie, Schule und Peer Group thematisiert und in Bezug auf die ungleiche Verteilung von Gesundheit und Wohlbefinden diskutiert. difu