Auflistung nach Schlagwort "Zufriedenheit"
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Graue Literatur ADAC Monitor. Mobil in der Stadt. Eine Untersuchung zum Verkehrsverhalten in 29 mittleren Großstädten.(2020)Die Studie untersicht die Zufriedenheit von Einwohnern und Einpendlern mit der Mobilität in mittelgroßen Städten. Erhoben wurde die Zufriedenheit der Nutzer der Fortbewegungsarten PKW (private Nutzung als Fahrer), ÖPNV, Fahrrad und zu Fuß (Wege von mind. 300 Meter Länge auf öffentlichen Straßen).Zeitschriftenaufsatz ADFC-Fahrradklima-Test 2018 - der Städtecheck fürs Fahrrad.(2019, Winkler & Stenzel)Monographie Age inclusion: Erfolgsauswirkungen des Umgangs mit Mitarbeitern unterschiedlicher Altersgruppen in Unternehmen.(2011, Gabler) Bieling, GiselaDer demographische Wandel stellt Unternehmen vor zentrale Herausforderungen: Die Belegschaften altern und ihre altersbezogene Heterogenität steigt. Bislang war unklar, ob und über welche Mechanismen der Umgang mit Beschäftigten unterschiedlicher Altersgruppen dazu beitragen kann, die Zufriedenheit, die Motivation und die Leistung von Mitarbeitern zu erhöhen. Die Autorin entwickelt ein Konstrukt, das misst, inwieweit in der subjektiven Wahrnehmung eines Mitarbeiters unterschiedliche Altersgruppen in das Unternehmen und seine Wertschöpfungsprozesse integriert werden. Im Rahmen einer empirischen Untersuchung mit Daten von mehr als 2.000 Beschäftigten eines IT-Unternehmens zeigt sie, dass Mitarbeiter aller Altersgruppen positiv reagieren, wenn im Unternehmen Beschäftigte jeden Alters aktiv integriert werden.Zeitschriftenaufsatz Altersarmut und soziales Befinden in Ost- und Westdeutschland, 1995 und 2009.(2011, Institut für Wirtschaftsforschung) Zhu, Linda Y.; Weißenborn, Anja; Buscher, Herbert S.Graue Literatur Altsein in Zug. Bericht über eine Repräsentativbefragung der schweizerischen Bevölkerung über 56 Jahre im Kanton Zug.(1983) Schneider, Hans-DieterDie Untersuchung der sozialen, finanziellen und psychologischen Situation der älteren Bevölkerung im Kanton Zug hat keine wesentlich neuen Erkenntnisse gebracht. Der hier veröffentlichte Überblick zeigt, wie die Mehrzahl der alten Menschen in einer Situation leben, mit der sie zufrieden sind, und in der sie von ihrer Umwelt akzeptiert werden. Die Vorstellung einer weitverbreiteten Hilfsbedürftigkeit unter der älteren Bevölkerung trifft nicht zu, denn 50Proz. von ihnen geben an, in ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit nicht beeinträchtigt zu sein; 25Proz. sprechen von einer leichten Beeinträchtigung, 18Proz. fühlen sich ziemlich und nur 4Proz. schwer beeinträchtigt. So kommt es, daß in der Regel 90Proz. keine Hilfe benötigen. Auch in der materiellen Situation sieht sich die Mehrzahl gut gestellt, denn nur 3Proz. geben an, sie können sich vieles nicht leisten, was sie als lebensnotwendig ansehen. Weitere 24Proz. kommen mit ihrem Geld gerade so aus und der Rest ist mit seinen finanziellen Möglichkeiten zufrieden. geh/difuZeitschriftenaufsatz Angebotsqualität bei ÖV-Unternehmen.(1999, Deutscher Verkehrs-Verl.) Haas, Hans-Dieter; Störmer, EckhardMonographie Arbeitszufriedenheit bei Betreuern geistig behinderter Menschen.(1996, Profil) Fabian, Agnes S.Die Qualität der Versorgung geistig behinderter Menschen wird in hohem Maße durch ihre Betreuer bestimmt. Die Studie setzt sich mit den Rahmenbedingungen der Helfertätigkeit auseinander, um eine Orientierung zur Verbesserung der Arbeitssituation und zur Prävention spezifisch streßbedingter Beeinträchtigungen der Arbeitsfähigkeit zu geben. Dafür werden im ersten Teil hauptsächlich die Forschungsergebnisse der englischen Literatur zur Arbeitssituation von Betreuern geistig behinderter Menschen referiert. Den zweiten Teil bildet eine empirische Untersuchung, in der über einen Fragebogen Angaben der Betreuer zur Arbeitssituation, zu Aspekten der konzeptionellen Orientierung und zum sozialen Klima der Einrichtungen erhoben wurden. Die Erhebung erfolgte zwischen 1992 und 1993 unter insgesamt 367 Personen hauptsächlich in drei ungenannten Bremer Einrichtungs-Verbundsystemen, einer Großeinrichtung sowie einem Verbundsystem in den neuen Bundesländern. jst/difuGraue Literatur Arbeitszufriedenheit organisationale Identität und deren Verhältnis zueinander - eine empirische Untersuchung bei Beschäftigten der Stadtverwaltung Lüdenscheid.(2006) Blasweiler, Karl HeinzDie in der Arbeit durchgeführte Befragung ist ein Baustein des vom Autor in seiner Eigenschaft als Personaldezernent vorgelegten Konzepts für ein ganzheitliches Personalmanagement bei der Stadt Lüdenscheid. Sie fragt, ob und in welcher Form die Einschätzung der Verwaltung durch Außenstehende durch die Beschäftigten wahrgenommen wird, ob und inwieweit sich die Beschäftigten überhaupt mit der Gesamtheit aller Beschäftigten der Verwaltung identifizieren und sich dementsprechend durch Berichte über "die Verwaltung" überhaupt angesprochen fühlen, ob und inwieweit ein Zusammenhang besteht zwischen dem Grad der Identifikation und der individuellen Arbeitszufriedenheit. Die arbeits- und organisationspsychologischen Anknüpfungspunkte für diese Fragestellungen sind die Konzepte Arbeitszufriedenheit und organisationale Identität, die in einem ersten Abschnitt ausführlich erläutert werden. Die Untersuchung hat im Wesentlichen die erwarteten Ergebnisse im Sinne der gebildeten Hypothesen erbracht: Bei rund zwei Dritteln der Befragten wurde Arbeitszufriedenheit geäußert. Eine organisationale Identität im Sinne einer Identifikation mit der Gruppe der Beschäftigten der Stadtverwaltung Lüdenscheid konnte ebenfalls beim überwiegenden Teil der Befragten konstatiert werden. Schließlich wurde auch eine starke positive Korrelation zwischen der Arbeitszufriedenheit und der organisationalen Identität festgestellt. goj/difuGraue Literatur Aufbau eines Monitoringsystems - Effizienz und Effektivität Berliner Bürgerämter.(2006) Klages, HelmutDer Abschlussbericht des Pilotprojekts "Aufbau eines Monitoringsystems - Effizienz und Effektivität Berliner Bürgerämter-" präsentiert die Ergebnisse. Das kennzahlengestützte Monitoringsystem soll es ermöglichen, alle management- bzw. steuerungsrelevanten Dimensionen der Bürgerämter in einem einheitlichen System abzubilden. Konkret bedeutet dies die Erfassung und Messung aller relevanten Sachverhalte in den Bereichen Wirtschaftlichkeit, Bürger- und Kundenzufriedenheit sowie -anforderungen, Mitarbeiterzufriedenheit, Qualität und Organisationsstandards. Hierzu wurde ein integriertes und vernetztes System von Erfassungs- und Erhebungsinstrumenten (u.a. Tabellenblätter und Fragebögen) entwickelt. Im Abschlussbericht wird für den betriebswirtschaftlichen Bereich ein Kennzahlensystem zur Messung der Zieldimensionen Wirtschaftlichkeit, Qualität und Organisationsstandards vorgelegt, das den Berliner Bürgerämtern als praxiserprobtes Messinstrument zur Verfügung gestellt wird. Die Darstellung der Befragungen und ihrer Ergebnisse, die den weitaus größten Raum in der Veröffentlichungen einnehmen, gliedern sich in die Unterpunkte "Durchführung und Erfolg der Befragungen", Wartezeiten und Organisation, Zeitpunkt und Erledigung der Anliegen, Zufriedenheit mit weiteren Qualitätsmerkmalen, Öffnungszeiten, Anliegen der Kunden (mit einer Typologie), mögliche weitere von den Bürgerämtern anzubietende Leistungen, Potenziale für E-Government, und die als "weitere Ergebnisse" gefassten Aussagen der Mitarbeiter zu Arbeitsbedingungen, Arbeitsbelastung, Modernisierungsprozess, Führungs- und Vorgesetztenverhalten. goj/difuZeitschriftenaufsatz Ausbau der Kinderbetreuung. Entlastung der Eltern erhöht Zufriedenheit.(2013, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung) Schober, Pia S.; Schmitt, ChristianGraue Literatur Ausländer in Köln 1989. Räumliche Verteilung und Wohnsituation.(1989)Der Bericht befaßt sich mit den demographischen Entwicklungen, der räumlichen Verteilung der Ausländer im Stadtgebiet sowie ausführlich mit der Wohnsituation der Ausländer in Köln. Neben einigen methodischen Anmerkungen zum Kommunalen Mikrozensus umfaßt der Berichtsteil Angaben zur Sozial- und Haushaltsstruktur, die Bewertung der Wohnsituation nach Ausstattung der Wohnung, Versorgung mit Wohnraum, Höhe der Wohnkosten sowie Bezug von Wohngeld und Einflußfaktoren, die die Zufriedenheit der Ausländer mit ihrer Wohnsituation messen. In einem abschließenden Kapitel wird auf die Aus- und Umzugsbereitschaft der Ausländer eingegangen. Alle Ergebnisse werden mit den innerhalb der deutschen Bevölkerung gewonnen Daten verglichen. cp/difuGraue Literatur Befragung der Besucherinnen und Besucher sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Ausländerbehörde München im Juni/Juli 1999. Abschlußbericht.(1999) Kammerer, Guido; Stockdreher, Petra; Wojtusiak, HalinaDie Ausländerbehörde ist mit Vorschlägen und Forderungen nach organisatorischen Verbesserungen im Parteiverkehr und nach einer besseren Behandlung der Vorsprechenden konfrontiert. Auch vor dem Hintergrund der Verwaltungsreform und im Zuge der Einführung des Neuen Steuerungsmodells innerhalb der Stadtverwaltung wird die gegenwärtige Situation als verbesserungsbedürftig empfunden. Die im Sommer 1999 durchgeführte Befragung der Besucher sowie der Mitarbeiter soll Aufschluss darüber geben, wo die unmittelbar Betroffenen Defizite in der Ausländerbehörde sehen und welche Verbesserungsmaßnahmen dieser Personenkreis für dringlich hält. Nach dem Ergebnis der Befragungen ist die Ausländerbehörde besser als ihr Ruf, die Besucher geben ihr mehrheitlich die Schulnote "befriedigend" und 60 % der Befragten halten die Bediensteten der Ausländerbehörde für freundlich und hilfsbereit. Die Darstellung der Ergebnisse beginnt mit einer zusammenfassenden Darstellung der Befragung, informiert weiter über die Durchführung der Erhebung, soziographische Merkmale der Befragten - Besucher und Mitarbeiter- , bei Besuchern: über die Bewertung von Räumlichkeiten und Infrastruktur, die Orientierung innerhalb des Gebäudes, Zugangsmöglichkeiten für Mütter mit Kinderwagen und Gehbehinderte, Qualität des Wartebereichs, Wachdienst, Zufriedenheit mit den Öffnungszeiten, Informationsstand der Besucher, Ablauf der Vorsprachen, Kontakthäufigkeit und Ergebnis der Vorsprachen, Gesprächsdauer und Wartezeit, Übersetzungshilfen, Formulare Beratungs- und Auskunftsqualität, Verhalten der Sachbearbeiter, Begründung der getroffenen Entscheidung. Die Mitarbeiterbefragung gibt Auskunft über Arbeitsbedingungen: Arbeitsplatzgestaltung, Arbeitsbelastung, Vertretungen, Personalentwicklung, Delegation, Wohlbefinden, Innerbetriebliche Information, Zusammenarbeit, Betriebsklima, das Image der Ausländerbehörde. goj/difuMonographie Befragungen zur Wohnqualität und Wohnzufriedenheit. Plattenbausiedlungen in Wien.(2007, Selbstverl.) Gollner, ChristophDie Beschäftigung mit der Wohnzufriedenheit, mit den Wohnwünschen und Wohnvorstellungen ist bei der Analyse der Wohn- und Lebensqualität in den mehrgeschossigen Plattenbausiedlungen ebenso unumgänglich wie für die Erarbeitung von Sanierungs- und Erneuerungskonzepten. Im Projekt "Plattenbausanierung in Wien und Bratislava" wurden daher Befragungen in Plattenbausiedlungen in Wien und in Bratislava vorgesehen, die einerseits der Erhebung der Wohnzufriedenheit und Wohnwünsche der Bewohner, andererseits der Erhebung von Daten vor allem in Bezug auf Bauzustand und Sanierungserfolg der betreffenden Siedlung dienen sollten. 2004 wurde die erste Befragung in der Großfeldsiedlung durchgeführt. Sie sollten vor allem dazu dienen, einen Überblick über die grundsätzlichen, von den Befragten selbst vorgebrachten Problemstellungen, aber auch Potenziale zu erhalten. Die 2005 in der Wiener Siedlung Rennbahnweg durchgeführte Befragung sollte die Befragungsergebnisse in der Großfeldsiedlung kontrollieren und hatte als besonderen Aspekt, dass in der Siedlung bereits ein relativ breit angelegter Sanierungsprozess stattgefunden hatte, also der zusätzliche Vergleich "vorher - nachher" angestellt werden konnte. Die Ergebnisse zeigen, dass die Wohnzufriedenheit in den Plattenbausiedlungen in Wien relativ hoch ist. Allerdings wird von den Bewohnern ein (weiterer) Sanierungsbedarf konstatiert. Die Bereitschaft, sich an den Sanierungsmaßnahmen auch finanziell zu beteiligen, hält sich allerdings in Grenzen. Besondere Kritik entzündet sich an der Gestaltung und Ausstattung der Grün- und Freiräume. Oft wird gerade die Freiraumnutzung ein Grund für zwischenmenschliche Konflikte. In diesem für das Zusammenleben der Menschen so wichtigen Bereich scheinen also offensichtlich weiterhin Defizite zu bestehen, derer man sich verstärkt annehmen sollte. difuZeitschriftenaufsatz Beistandschaft stärken! Erwartungen und Erfahrungen von Alleinerziehenden. Ergebnisse einer Online-Befragung zu Beistandschaften des Verbandes allein erziehender Mütter und Väter.(2015, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Landesjugendamt und Westfälische Schulen) Berkhoff, NicolaZeitschriftenaufsatz Beistandschaft stärken! Erwartungen und Erfahrungen von Alleinerziehenden. Ergebnisse einer Online-Befragung zu Beistandschaften des Verbandes allein erziehender Mütter und Väter.(2015, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Landesjugendamt und Westfälische Schulen) Berkhoff, NicolaZeitschriftenaufsatz Betreutes Wohnen im Alter. Einzugsgründe und Erwartungen älterer Menschen.(2000, Wohlfahrtswerk für Baden-Württemberg) Saup, Winfried; Huber, RosemarieZeitschriftenaufsatz Betriebliche Unterstützung bei der Kinderbetreuung steigert die Zufriedenheit von Müttern.(2016, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung) Lauber, Verena; Storck, Johanna