Auflistung nach Schlagwort "Wohnungswesen"
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Graue Literatur 1. Forum Wohnungswirtschaft am 22. und 23. Mai 2002 in Trier "Wohnen hat Zukunft, wenn ...".(2003)Beim "Forum Wohnungswirtschaft" in Trier wurden die aktuellen Grundlagen und Strategien für die Zukunft des Wohnens in drei Schritten erörtert: Realitäten wahrnehmen (etwa den demographischen Wandel); stadträumliche und soziale Folgerungen ziehen, die wohnungswirtschaftliche Kompetenz wandeln; Handlungsfelder wie Kooperation, Portfoliomanagement und Marketingkonzepte strategisch ausrichten, und die Rollenteilung zwischen wohnungswirtschaftlichem, unternehmerischem und staatlichem Handeln klar definieren. In der Dokumentation fasst der VdW Rheinland Westfalen die wesentlichen Ergebnisse der Tagung sowie die in Trier entwickelten möglichen Handlungsstrategien für alle Akteure der Wohnungswirtschaft und für die Öffentlichkeit zusammen. difuGraue Literatur 1. Raumordnungsbericht.(1994)Der erste Raumordnungsbericht des Landes Thüringen stellt die Ausgangssituation und die Entwicklungschancen in wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Bereichen des Bundeslandes dar und gibt einen Überblick über den Stand der Fachplanung und der fächerübergreifenden Landes- und Regionalplanung. Nach der Einleitung mit einer Charakteristik des Naturraumes, einer Beschreibung der Entstehung und Entwicklung des Freistaats Thüringen und der Rolle des Bundeslandes in Deutschland und Europa, den Daten zur Bevölkerungs- und Siedlungsstruktur werden die Felder Arbeitsmarkt, Wirtschaft, Verkehr, Post und Telekommunikation, Energie, Fremdenverkehr und Wohnungs- und Städtebau, Landwirtschaft, Umwelt, Gesundheits- und Sozialwesen, Bildung, Sport dargestellt. Ehemals militärisch genutzte Liegenschaften werden als besondere Infrastruktureinrichtungen in einem eigenen Kapitel behandelt. goj/difuZeitschriftenaufsatz 10 Gebote: Wohnungsbau in der HafenCity Hamburg.(2000, Hammonia) Schubert, DirkZeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz 10 Jahre unternehmerische Wohnungswirtschaft in den neuen Ländern. Beispiel Thüringen.(2000, Hammonia) Nareyke, NorbertZeitschriftenaufsatz 10 Jahre unternehmerische Wohnungswirtschaft in Ostdeutschland. Beispiel Thüringen.(2000, Hammonia) Nareyke, NorbertZeitschriftenaufsatz 10 Jahre Wende: Ostdeutsche Städte in neuem Glanz.(1999, Kohlhammer) Schöneich, MichaelZeitschriftenaufsatz 10 Jahre Wohngeld-Gesetz.(1975)Kurzbericht über das 10jährige Bestehen des Wohngeldgesetzes, über die bisherigen Leistungen von Bund und Ländern und über die Aufklärungsarbeit des Deutschen Mieterbundes.Graue Literatur 10 Jahre Wohnungsbaugenossenschaft "Bremer Höhe" eG. Festschrift.(2010, Eigenverlag)Die Beiträge der Festschrift dokumentieren Vorgeschichte, Gründung und Weiterentwicklung der Berliner Wohnungsbaugenossenschaft Bremer Höhe, die sich vor allem um die Sicherung eines bezahlbaren Wohnraums in der Stadt bemüht. Kern und Ursprungsort der Genossenschaft bildet die Wohnanlage "Bremer Höhe" im Berliner Bezirk Pankow mit 30 Grundstücken und 645 Wohnungen, ein denkmalgeschütztes Ensemble, das als sozial-reformerisches Wohnprojekt in der Zeit von 1860 bis 1913 erbaut worden war und das im Jahr 2000 von der Genossenschaft erworben und in den Folgejahren mit Fördergeldern saniert worden war. Seit ihrer Gründung wächst die Genossenschaft beständig weiter: um Wohnhäuser und Wohnanlagen in anderen Berliner Bezirken sowie um das ehemalige Stadtgut Hobrechtsfelde. Einblicke in das nachbarschaftliche Leben und ein Ausblick auf die kommenden zehn Jahre ergänzen die Sanierungs- und Genossenschaftsgeschichte.Zeitschriftenaufsatz 10. Brandenburger-Hof-Gespräch. Themenschwerpunkt.(2010, Hammonia)Die Brandenburger-Hof-Gespräche widmen sich halbjährlich aktuellen politischen und wohnungswirtschaftlichen Themen sowie städtebaulichen, sozialen oder den Finanzmarkt betreffenden Fragestellungen. In dem Themenschwerpunkt sind die Vorträge der Veranstaltung dokumentiert, die anlässlich des zehnten Treffens von Akteuren aus der Wohnungswirtschaft, den wohnungswirtschaftlichen Verbänden sowie der Finanzwirtschaft gehalten wurden. Die Themen im Einzelnen: Basse, Lutz: Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Branche und ihr Beitrag zum sozialen Ausgleich finden bei der Politik zu wenig Beachtung (S. 8); Freitag, Lutz: Schöne Prosa, aber wenig Prozente - Der Koalitionsvertrag bedarf noch einer positiven Konkretisierung und einer materiellen Unterfütterung (S. 9); Range, Karl-Heinz: Ein gesellschaftlich tragfähiges Leitbild fehlt (S. 10); Lieth, Jörn von der: Die Kluft zwischen Arm und Reich ist nicht ausreichend im Bewusstsein (S. 10); Meißner, Ronald: Löst man die Altschuldenproblematik nicht, verlangsamt sich der Stadtumbau oder bleibt erfolglos (S. 11); Schaffner, Peter: Ersatzneubauten sollten als Alternative zur Sanierung erwogen werden (S. 12); Ortmanns, Thomas: Das Verhältnis zwischen Fiskal- und Sozialpolitik muss insgesamt neu austariert werden (S. 12-13). Anschließend ist die Diskussionsrunde der Teilnehmer dokumentiert, die unter dem Motto "Für Reformen sollten alte Errungenschaften nicht einfach über Bord geworfen werden" die Erwartungen und Forderungen der Wohnungswirtschaft an die Politik formulierte (S. 13-21).Zeitschriftenaufsatz 100 Jahre Gartenstädte: eine bis heute junge Städtebau-Idee.(2007, Hammonia) Pahl, WalterVor rund 100 Jahren, vor und nach dem Jahr 1910, sind die meisten Gartenstädte entstanden. Sie haben seinerzeit dem Wohnungs- und Städtebau neue und wegweisende Impulse gegeben. Diese wirken bis zum heutigen Tage nach. Insbesondere die deutschen Wohnungsbaugenossenschaften haben an der Verbreitung der Gartenstadtidee einen maßgeblichen Anteil gehabt. Grund genug, sich daran zu erinnern. difuMonographie Graue Literatur 100 Jahre Wohnungsbau Höchst - 75 Jahre Gesellschaft für gemeinnützigen Wohnungsbau Höchst mbH.(1974)Die reich bebilderte Broschüre zeigt die Grundgedanken des betrieblichen Wohnungsbaus bei Höchst und die damit zusammenhängenden Probleme der Baulandbeschaffung, Finanzierung, Baukosten etc. auf.Neben Werkswohnungen in der Nähe des Stammwerkes wurden auch für die Mitarbeiter der anderen deutschen Werke und Tochtergesellschaften in der BRD Wohnungen gebaut und Eigenheime gefördert.In den letzten Jahren liegt ein Schwerpunkt bei der Zuteilung von Wohnungen an ausländische Arbeitnehmer, der durch den Trend zum Eigenheim bzw. zur Eigentumswohnung bei den deutschen Beschäftigten unterstützt wird; eine immer dringendere Aufgabe besteht außerdem in der Modernisierung der alten Arbeitersiedlungen.Graue Literatur 100 Jahre Wohnungswesen.(2002)In der Veröffentlichung des Amts für Liegenschaften und Wohnen werden die Aufgaben des Wohnungsamts Stuttgart in den vergangenen 100 Jahren betrachtet. Von der Gründung des Wohnungsamts im Jahr 1902 über die Kriegs- und Krisenjahre, die Nachkriegs- und Wiederaufbauzeit bis zu den letzten Jahrzehnten werden die unterschiedlichen Themen- und Aufgabenfelder des Amtes unter die Lupe genommen. Die Hauptaufgabe des Amts für Wohnungswesen bestand vor allem darin, Stuttgarter Bürgern, vor allem Bedürftigen, Familien mit Kindern, Senioren und in Not geratenen Personen, eine menschenwürdige Unterkunft zu bezahlbaren Preisen zu vermitteln. Dabei war die Nachfrage stets größer als das Angebot. Am Beginn des 21. Jahrhunderts gibt es in der Landeshauptstadt ein in quantitativer und qualitativer Hinsicht zuvor nie erreichtes Wohnungsangebot. Die "Not im Luxus" zu bekämpfen bleibt die Aufgabe des heutigen Amts für Liegenschaften und Wohnen sowie der Auftrag, einen Beitrag zur Lösung der heute vorrangigen Fragen der kommunalen Wohnungspolitik zu leisten. kl/difu