Auflistung nach Schlagwort "Wohnumfeld"
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Graue Literatur 1. Hohenschönhausener Seniorenplan.(1997) Scharn, KarinDer Seniorenplan dient als Instrument zur Schaffung und Erhaltung seniorengerechter Lebensbedingungen. Im Mittelpunkt steht dabei, die selbständige Lebensführung und die gesellschaftliche Beteiligung älterer Bürger zu ermöglichen. Aufgrund der verbesserten Lebensverhältnisse, einschließlich der gesundheitlichen Betreuung ist die Lebenserwartung in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich gestiegen. Auch in Hohenschönhausen als einem vergleichsweise jungen Bezirk werden die älteren Bürger immer älter, ebenso nimmt ihre Anzahl stetig zu. Für den Bezirk werden aus diesem Grunde im Seniorenplan bereits die Bürger ab 50 Jahren einbezogen. Der Plan umfaßt die Situationsanalyse und die Bezeichnung von Problemfeldern in den Bereichen Wohnen und Freizeit, Gesundheit und Pflege, ehrenamtliche Tätigkeit und öffentliche Betreuungsstrukturen. eh/difuZeitschriftenaufsatz 10. Straßenbautagung der KDT. 20. Fachtagung "Aktuelle Probleme des Straßenbaues". Arbeitsgruppe 1. Verkehrsplanung, Verkehrsorganisation und -technik.(1984) Spranger, EduardIm Bericht der Arbeitsgruppe 1 zur 10. Straßenbautagung werden Ausführungen zur Entwicklung des Stadtverkehrs in Verbindung mit dem System repräsentativer Verkehrsbefragungen, einer Berufspendlerbefragung und einer Verkehrsbefragung in Neubauwohngebieten in Städten der DDR sowie zu Methoden der Verkehrsorganisation erörtert. Hierbei werden Fragen des Energieaufwandes als Bewertungskriterium, der Kraftstoffeinsparung und der Bevorrechtigung der Straßenbahn behandelt. Weiterhin werden die Planung und Gestaltung von Verkehrsanlagen für Radfahrer und Versehrte sowie verkehrliche Maßnahmen im Zusammenhang mit dem innerstädtischen Bauen wie die Verbesserung der Wohn- und Wohnumfeldqualität und der Bedarfsdeckung des ruhenden Verkehrs angesprochen. -y-Zeitschriftenaufsatz 100-Höfe-Programm. Blick in't Jrüne.(2001, Berliner Mieterverein e.V.) Bratfisch, RainerZeitschriftenaufsatz 12 Städte Sachsen-Anhalts suchen nach neuer urbaner Lebensqualität. Tatort Stadt.(2004, Hammonia)"Urbane Lebensqualität und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit hängen nicht von einem Wachstum an Einwohnern und Flächenverbrauch ab, sondern vom qualitativen Wachstum zukunftsfähiger Branchen und Projekte: Weniger ist mehr." Mit diesem selbstbewusst formulierten Leitgedanken ist Ende letzten Jahres, von der bundesweiten Fachöffentlichkeit z.T. noch wenig wahrgenommen, die Internationale Bauausstellung Stadtumbau Sachsen-Anhalt 2010 an den Start gegangen. difuZeitschriftenaufsatz Das 14-Städte-Programm Baden-Württemberg. Ein Pilotprogramm zur Stadterneuerung mittlerer Intensität.(1983) Schwantes, Winfried; Schwinge, WolfgangIn den 14 größten Städten Baden-Wüprttembergs wurden als Programmgebiete ältere zusammenhängende, meist citynahe Wohngebiete mit modernisierungswürdiger Bausubstanz und verbesserungsfähigem Wohnumfeld ausgewählt. Ziel des bis Ende 1983 laufenden Programms ist es, mit relativ geringen öffentlichen Vorleistungen - Wohnumfeldverbesserungen und Modernisierungsmaßnahmen - private Investitionen anzuregen und somit langfristig die Wohnnutzung in bestimmten Gebieten zu sichern. Die positiven Erfahrungen aus dem Ablauf und den Ergebnissen des Programms werden ausgewertet für zukünftige Stadterneuerungsprogramme. wgZeitschriftenaufsatz 2. Beispiel - Pigott Street Housing in London.(1986)Das Quartier grenzt östlich an das von den gleichen Architekten vor 10 Jahren geplante Gough Grove und ist auf der gleichen Konzeption weiterentwickelt: kein Durchgangsverkehr, dafür aber klare Fußwegverbindungen und geschützte Freiflächen zwischen den Häusern. (-y-)Graue Literatur 2. Tauchaer Umweltgespräch. 16./17. Oktober 1998. Wohnungssanierung und Wohnumfeldgestaltung.(1999)Grundlegende Ziele des Modellvorhabens "Ökologische Modellstadt" Taucha sind der Aufbau eines umweltgerechten Verkehrssystems, die umweltgerechte Energieversorgung, eine umweltorientierte städtebauliche Planung sowie die Entwicklung zukunftsorientierter räumlicher Stadtstrukturen. Vorrangige Teilprojekte betreffen die drei Handlungsfelder Verkehr/Lärm, Energie/Klimaschutz/Luftreinhaltung sowie Stadtentwicklung/Bauleitplanung. Die "Tauchaer Umweltgespräche" werden seit 1997 veranstaltet. Experten und Verantwortliche treffen sich, um Lösungsansätze für eine ökologisch orientierte Stadtentwicklung aufzuzeigen. Die Thematik Wohnungssanierungen und Wohnumfeldgestaltung wurde 1998 als Schwerpunkt der Umweltgespräche ausgewählt. Die Beiträge umfassen die Themen Energieversorgung, ökologische Baustoffe, Verkehrskonzepte sowie ökologische Ansätze in Planung und Bauausführung. Sie gehen weiterhin auf die Berücksichtigung der Belange des Natur- und Artenschutzes, die Wohnumfeldgestaltung und Methoden der Stadtentwicklung ein. Diskutiert werden sowohl neue Anstöße und Ideen wie bereits realisierte Projekte in Taucha. eh/difuZeitschriftenaufsatz 20 Jahre Leipzig Grünau. Planungen zur Weiterentwicklung einer Großsiedlung am Beispiel Leipzig Grünau.(1996) Siebertz, LutzGrünau feiert Geburtstag. Vor 20 Jahren wurde der Grundstein für das drittgrößte Neubaugebiet der ehemaligen DDR gelegt. Mit 36.000 Wohnungen ist Leipzig Grünau nur wenig kleiner als die Berliner Großwohnsiedlungen Marzahn und Hellersdorf. Heute leben ca. 80.000 Menschen, etwa 1/6 der Leipziger Bevölkerung, in dem für 100.000 Bewohner konzipierten Stadtteil. Dies entspricht fast der Dimension einer Großstadt, allerdings ohne deren vielfältige Urbanität.Zeitschriftenaufsatz 25 Jahre Gebietsbetreuungen in Wien. Eine Bilanz mit Perspektive.(2001, N. J. Schmid) Berger, GerhardGraue Literatur 25 Jahre Gropiusstadt. Geschichte und Zukunft der Berliner Großsiedlung.(1987) Martin, Volker; Pächter, KarlZeitschriftenaufsatz 25 Jahre Wohnbauforschung in Österreich.(1982)Anlässlich der Jubiläumstagung wird ein Diskussionsentwurf zur Neugestaltung der Wohnungspolitik in Österreich erstellt; seine Empfehlungen beziehen sich u.a. auf Lage und Standort der Wohnung, Erneuerung und Erweiterung der Städte, Märkte und Dörfer, Gebäudeformen, Wohnkosten, Koordination und Forschung. Ein Auszug aus einschlägigen Forschungsberichten der FGW, als Anhang beigefügt, stellt ein bibliographisches Hilfsmittel für den Interessierten dar. FGWZeitschriftenaufsatz 3. Beispiel - Siedlung Pfaffenmat in Muttenz.(1986)Die Häuser (8 Häuser auf je 400 qm) sind an eine autofreie Gasse angeschlossen, die aber auch Fremden zugänglich ist und sich zu einem kleinen Platz erweitert. Eingänge, Küchenfenster etc. sind auf die Gasse gerichtet. Zwischen den Häusern die weißgeschlämmten Gartenmauern, die mit den großen Fensterfronten des Wohnbereich in Beziehung stehen. Eigentlich ist die Überbauung eine Übersetzung der räumlichen Anordnung des nahen Dorfkerns von Muttenz. (-y-)Graue Literatur 30 Jahre Entwicklungsmaßnahme Bonn-Hardtberg. Eine Dokumentation.(1995)Im engen geschichtlichen und ideengeschichtlichen Kontext wird die sich über mehr als 30 Jahre hinziehende Planung und Realisierung des Wohnungsbaugroßprojektes geschildert. Bei Beibehaltung der städtebaulichen Konzeption mußte die Bebauung der allgemeinen Wirtschaftslage, den aktuellen städtebaulichen Leitbildern der Wohnraumnachfrage usw. angepaßt werden. Dabei sank die angestrebte Gesamtbevölkerungszahl der als neue Stadt geplanten Siedlung um mehr als die Hälfte auf 10.000. Die Bebauung wurde erheblich weniger dicht ausgeführt als ursprünglich geplant entsprechend der Abwendung von Leitbild der Urbanität durch Dichte. Berücksichtigt werden mußten im Laufe der Zeit auch die Veränderungen der Wohnvorstellungen wie höhere Wohnflächenansprüche und die Verkleinerung der Haushalte. Während die ersten Planvorgaben eine Verflechtung mit den umliegenden alten Ortschaften und den Neubau eines städtischen Zentrums vorsah, war dies nach der Neuordnung der Bonner Stadtgrenzen nicht mehr erforderlich. Die Siedlungsstrukturen und Bauten spiegeln die städtebaulichen Vorstellungen aus drei Jahrzehnten wider. eh/difuAufsatz aus Sammelwerk 30 Km/h - Zonen. Eine Antwort auf die Verkehrsunsicherheitsproblematik in Städten und Dörfern.(1985) Alink, Gerard M; Knoester, HenkZeitschriftenaufsatz 4. Beispiel - Hausinsel in Kashiwa.(1986)Die 16 Häuser nennen sich "Common City Kitakashiva" und wollen damit eine Art von Zusammengehörigkeit ausdrücken, die in der Ähnlichkeit der Häuser und ihrer Zuordnung deutlich wird. Das rund 2000 qm große Grundstück wird auf drei Seiten von Verkehrsstraßen gesäumt, was ein introvertiertes Konzept nahelegte. Die Häuser sind Holzskelettbauten nach amerikanischer Art, also auf 2 x 4-Zoll-Holzstielen basierend. Die Außenwände sind mit weißen Faserzementbrettern in Stülpschalung geschlossen. (-y-)Monographie 40 Jahre Märkisches Viertel. Geschichte und Gegenwart einer Großsiedlung.(2004, Jovis) Jacob, Brigitte; Schäche, WolfgangDas Märkische Viertel, die für die Bundesrepublik einzigartige Großsiedlung für mehr als 40.000 Menschen im Berliner Norden, begeht 2004 sein 40-jähriges Bestehen. Es wird bis heute viel beachtet und kontrovers diskutiert: Schon früh erschien vielen das planerische Motto "Urbanität durch Dichte" gescheitert und das Märkische Viertel Symbol einer verfehlten, inhumanen Stadtplanung zu sein. Entgegen aller Kritik aber hat sich diese Großsiedlung inzwischen zu einem lebendigen und funktionalen Ort entwickelt, mit dem sich seine Bewohner identifizieren. Namhafte Autoren äußern sich zum "Phänomen" Märkisches Viertel aus baugeschichtlicher, stadtplanerischer und soziologischer Perspektive. Es werden die verschiedenen Positionen der Diskussion in Wort und Bild sowie die unterschiedlichen Entwicklungsschritte vom Problemgebiet zur stabilen Großsiedlung aufgezeigt. Eine Chronik des Märkischen Viertels fasst die entscheidenen Daten und Ereignisse zur 40-jährigen Geschichte zusammen. difu