Auflistung nach Schlagwort "Wohnsituation"
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Graue Literatur Akzeptanz familienpolitischer Maßnahmen in der Bundesrepublik Deutschland. Ein Ost-West Vergleich.(1996) Peil, IrisIn dieser Untersuchung zur Akzeptanz familienpolitischer Maßnahmen in der Bundesrepublik Deutschland wird besonderes Gewicht auf den Vergleich der Einstellungen in den alten und neuen Bundesländern gelegt. Zur Erleichterung des Verständnisses der differierenden Bewertungen werden die unterschiedlichen politischen und demographischen Hintergründe beider deutscher Staaten bis zur Vereinigung kurz dargestellt. Vor diesem Hintergrund wird die größere Unzufriedenheit der ostdeutschen Bürger mit den familienpolitischen Leistungen in der jetzigen BRD verständlich. Insgesamt läßt sich bei ihnen eine höhere Wertschätzung von Kindern feststellen, um mit dem eigenen Leben zufrieden zu sein. Eine Verbesserung der familienpolitischen Leistungen wird jedoch in Ost und West gleichermaßen gewünscht. Bevorzugt werden wegen ihrer flexiblen Einsatzmöglichkeiten finanzielle Hilfen. Der individuelle Wunsch nach Kindern scheint jedoch durch familienpolitische Maßnahmen wenig beeinflußbar zu sein. Eine ähnliche Verteilung der Antworten in Ost und West fand sich bei jungen Erwachsenen und solchen mit Kindern und ohne Kinder im eigenen Haushalt. st/difuAufsatz aus Sammelwerk Alleinerziehende - eine wachsende Bedarfsgruppe auf dem Wohnungsmarkt.(1992) Stein, UrsulaGraue Literatur Alleinerziehende Mütter in der Universitätsstadt Gießen 1989-1993. Nachuntersuchung und Fortschreibung zur Studie bis 1993.(1994) Gotthardt, GabrieleDie Autorin zeigt anhand von Daten zur Erwerbsarbeit und zum Sozialhilfeaufkommen, daß es in unserer Gesellschaft fast ausschließlich Frauen sind, die durch die Erziehungsarbeit sozialhilfeabhängig werden.Der Anteil der alleinerziehenden Mütter ist im Vergleich zur gesamten Bundesrepublik in Gießen besonders hoch, die soziale Lage dieser Frauen überdurchschnittlich schlecht.Dies wird als Folge der besonderen Situation in Gießen als Universitätsstadt, Garnisonsstandort und Zentrum einer strukturschwachen Region interpretiert. cp/difuMonographie Alleinerziehende Mütter und Väter. Eine Analyse der Gesamtsituation. 2.Aufl.(1989, Kohlhammer) Neubauer, ErikaDie Analyse, die vorhandene Daten, Forschungsberichte und vor allem den Mikrozensus ausgewertet hat, untersucht Probleme der Eineltern-Familie. Es wird auf Benachteiligungen hingewiesen, ohne den Blick dafür zu versperren, daß viele alleinerziehende Mütter und Väter mit ihren Kindern eine positive Lebensgestaltung gefunden haben. Allerdings müssen von Staat und Gesellschaft die Rahmenbedingungen so geformt werden, daß auch Alleinerziehende ihr Familienleben so gestalten können, wie es ihren Vorstellungen entspricht. Dazu gehören insbesondere zwei Faktoren, zum einen die Chance, ein tragfähiges Einkommen zu erzielen, zum anderen eine den kindlichen Bedürfnissen angepaßte Form der Tagesbetreuung zu finden. st/difuZeitschriftenaufsatz Alleinerziehende. Eine wachsende Bedarfsgruppe auf dem Wohnungsmarkt.(1991) Stein, UrsulaDer Anteil alleinerziehender Väter oder Mütter betrug 1988 knapp vierzehn Prozent aller Haushalte mit minderjährigen Kindern und rund 3,5 Prozent aller Haushalte in der Bundesrepublik. Der Aufsatz untersucht die Lebenssituation Alleinerziehender, wobei sich hinter dieser Bezeichnung sehr unterschiedliche ökonomische und soziale Bedingungen verbergen. Eingegangen wird auf die Wohnkosten und den Zwang, häufig Wohnstandorte zu wechseln. Beides, sowie der Zwang ÖPNV-erschlossene Wohnstandorte zu wählen, führen zu einer höheren spezifischen Wohnkostenbelastung alleinerziehender Haushalte. Aus den Bestimmungen zur Vergabe von Sozialwohnungen resultieren weitere Nachteile. Es werden Beispiele von Wohnmodellen beschrieben, ein integriertes Beratungs- und Wohnmodell in Hannover sowie Neubauvorhaben in München und Bergkamen. Abschließend werden Forderungen an die Wohnungspolitik formuliert. (wb)Zeitschriftenaufsatz Altengerechtes Wohnen: Aktuelle Situation, Rahmenbedingungen und neue Strukturen.(2013, Steiner) Heinze, Rolf G.Möglichst lange selbstständig zu Hause zu leben, selbst im Falle gesundheitlicher Einschränkungen, ist der dominante Wunsch der Älteren in Deutschland. Dies bestätigen die Ergebnisse der Generali Altersstudie, die zudem auf eine hohe Zufriedenheit mit der Wohnsituation hinweisen. Allerdings werden dafür auch adäquat altengerecht gestaltete Wohnungen in Kombination mit Dienstleistungen und einem altengerechten Wohnumfeld benötigt. Gleichwohl bezeichnen nur 31 Prozent der 65- bis 85-Jährigen ihre Wohnung bzw. ihr Haus als altengerecht, 65 Prozent sagen, dass dies nur eingeschränkt der Fall sei. Wenn man nicht mehr vollkommen selbstständig leben kann, ist von den Befragten die bevorzugte Wohnoption die eigene Wohnung mit Pflegedienst. Mit der älter werdenden Bevölkerung wächst tendenziell der Bedarf an unterstützenden Dienstleistungen und intelligenten Assistenzsystemen für altengerechtes Wohnen. Vernetztes Wohnen meint in diesem Zusammenhang nicht nur den altengerechten Umbau und die Einbindung von technischer Assistenz, sondern auch die Vernetzung mit Gesundheitsakteuren und dem Wohnquartier. Hier müssen soziale Netzwerke aufgebaut und Angebote entwickelt werden, die einen gleitenden Übergang von absoluter Selbstständigkeit bis zu betreuender und pflegender Unterstützung beinhalten. Vereinzelt gibt es diese schon, allerdings ist von einer wachsenden Nachfrage nach vernetzten Wohnstrukturen auszugehen.Graue Literatur Altenhilfeplan der Stadt Bamberg.(1997) Zehe, ManfredDer Altenhilfeplan der Stadt Bamberg enthält detaillierte wissenschaftliche Aussagen über die gegenwärtigen soziodemographischen Entwicklungen, eine Bestandsaufnahme der Altenhilfe, sowie eine aktuelle Bedarfsermittlung für die verschiedenen Bereiche der Altenhilfe. Der Altenhilfeplan gliedert sich in die Darstellung der soziodemographischen Entwicklung der Bamberger Bevölkerung, eine Bestandsaufnahme der Altenhilfe in ihren verschiedenen Bestandteilen stationäre, teilstationäre und ambulante Hilfen und den sonstigen Einrichtungen und Angeboten sowie in eine Darstellung der Ergebnisse einer Repräsentativbefragung zu den Lebensverhältnissen der Bamberger Senioren mit den Teilgebieten, soziale und wirtschaftliche Verhältnisse, Wohnverhältnisse und Wohnumfeld, Gesundheitszustand und Hilfebedürftigkeit, Akzeptanz der vorhandenen Einrichtungen der Altenhilfe, Sozialkontakte und Freizeitaktivitäten. Nach einer Bedarfsermittlung für die verschiedenen Bereiche der Altenhilfe nach dem von der Forschungsgesellschaft für Gerontologie entwickelten Indikatorenmodell können abschließende Empfehlungen zur bedarfsgerechten Weiterentwicklung der Altenhilfe in der Stadt Bamberg einschließlich einer Prioritätenliste formuliert werden. goj/difuGraue Literatur Altenplan der Landeshauptstadt Düsseldorf. Teil 3. Wohnen im Alter.(2001)Teil 3 des Altenplans stellt Daten und Informationen zum Bereich "Wohnen im Alter" zusammen und nimmt auf dieser Grundlage eine Bestandsaufnahme des Wohnens der Einwohner ab 60 Jahre für die Landeshauptstadt Düsseldorf vor. Sie umfasst folgende Bereiche: 1. Es werden Rahmenbedingungen für "Wohnen im Alter" skizziert. Dies sind der Wohnungsmarkt in Düsseldorf, die sozio-ökonomische Lage älterer Menschen in Düsseldorf, sowie die rechtlichen Gegebenheiten. 2. Es wird die Wohnsituation und das Wohnumfeld der Menschen ab 60 Jahre in Düsseldorf beschrieben. 3. Es wird ein Überblick über die Wohnangebote für ältere Menschen in Düsseldorf gegeben. 4. Abschließend werden Empfehlungen zur Weiterentwicklung des Themas gegeben. Für die Lebenssituation und die Lebensqualität älterer Menschen haben Wohnsituation und Wohnumfeld eine entscheidende Bedeutung, da hier zentrale Ressourcen zum Umgang mit dem "Älterwerden" beeinflusst werden. Der Bericht gibt eine Bestandsaufnahme über die Ausgangssituation für entsprechende Diskussionen. Die heute relevanten Probleme älterer Menschen beim Thema "Wohnen" sind stärker in der generellen Gestaltung von Wohnungen und des Wohnumfeldes zu sehen. Hier verfügt die Stadt mit der "Sozialräumlichen Gliederung der Stadt Düsseldorf über eine sehr gute Grundlage für eine zukunftsorientierte Altenplanung. Sie ermöglicht eine kleinräumige Konzeption von Altenplanung, die heutzutage als erforderlich angesehen wird. difuGraue Literatur Graue Literatur Ältere Menschen in Baden-Württemberg. Sonderveröffentlichung aus Anlaß des Zukunftskongresses "Altern als Chance und Herausforderung".(1988) Votteler, Martin; Schwarz, ThomasDie Studie konzentriert sich gemäß des Projektauftrags auf folgende Themenbereiche: die demographische Beschreibung der älteren Menschen in Baden-Württemberg, den Haushalts- und Familienzusammenhang, die Wohnsituation und die räumliche Verteilung sowie die Einkommens- und Vermögenssituation älterer Menschen, den Übertritt vom Erwerbsleben in den Ruhestand sowie die Bildungssituation und exemplarische soziale Aktivitäten Älterer. Dabei werden neben Querschnittsvergleichen auch Entwicklungen im statistischen Längsschnitt dargestellt. cp/difuGraue Literatur Ältere Menschen in Emden. Situationsanalyse der über 60-jährigen mit Planungsvorschlägen für die Altenarbeit.(1979) Koch, Ursula; Freesemann, PeterDer Sozialausschuß der Stadt Emden schlug 1977 die Erstellung eines Altenplans vor, nachdem eine Überprüfung der bestehenden städtischen Einrichtungen und der Ausweis neuer Alteneinrichtungen im Flächennutzungsplan die Klärung einiger grundlegender konzeptioneller Fragen notwendig machten. Der Altenplan will versuchen, die Voraussetzungen für eine sinnvolle kommunale Altenpolitik zu liefern. Dies ist einerseits ein umfassendes Konzept von Altenplanung, d.h. die Entwicklung übergreiffender Vorstellungen von der Rolle und den Aufgaben älterer Mitbürger in der Gesellschaft, andererseits detailierte Informationen darüber, wie die älteren Emdener Bürger sich ihr Alter vorstellen und welche Sorgen und Wünsche sie haben. ul/difuGraue Literatur Ältere Menschen in Großstädten. Ergebnisse einer Repräsentativerhebung in Baden-Württemberg.(1986)Aus Gründen einer besseren Vergleichbarkeit ist die im Anschluß an eine Erhebung im ländlichen Raum durchgeführte Repäsentativerhebung zur Lebenssituation älteren Menschen in Großstädten Baden-Württembergs in Methodik, Erhebungsablauf und Fragestellung identisch gehalten. Um Aussagen über ein mögliches soziales Gefälle zwischen ländlichen und städtischen Strukturen treffen zu können, werden Daten zur gesundheitlichen Lage, zur Einkommenssituation, zu den Wohnverhältnissen, sozialen Kontakten, den Möglichkeiten der häuslichen und pflegerischen Versorgung und zu den Kommunikationsmöglichkeiten älterer Menschen ermittelt. goj/difuGraue Literatur Ältere Menschen in Hannover - ihre Lebensumstände und ihre Ansichten zu altersbezogenen Fragen.(1982) Deckert, PeterIn Zusammenarbeit mit der Abteilung Altenhilfe des Sozialamtes Hannover führte das Referat für Stadtentwicklung im Sommer 1981 eine mündliche repräsentative Umfrage bei deutschen Bewohnern ab 70 Jahren durch. Zielgruppen waren alte Menschen, die in privaten Haushalten, also nicht in Alten- oder Altenpflegeheimen wohnen. Die Untersuchung hatte zum Ziel, Informationen über die Wohn- und Lebenssituation, die Kenntnisse und Ansichten der altersbezogenen Hilfen und ambulanten Dienste sowie deren Inanspruchnahme und die Einstellung in bezug auf Altersheime zu erhalten. cp/difuGraue Literatur Ältere Menschen in Hannover. Altersbezogene Fragen und Sonderauswertungen aus der Repräsentativerhebung 1990.(1991) Deckert, PeterGrundlage dieser Untersuchung ist eine 1990 in Hannover durchgeführte Repräsentativerhebung unter der wohnberechtigten deutschen Gesamtbevölkerung über 18 Jahre.Gegenstand des speziellen Berichtes sind zunächst die Wohn- und Lebensbedingungen, aber auch Wünsche und Einstellungen sowie die Bindungen an den eigenen Stadtteil der über 60jährigen Einwohner, wobei Vergleichsdaten aus allen Altersgruppen der Bevölkerung mit herangezogen wurden.Ergebnisse zu Fragen, die sich speziell an über 70jährige Personen richteten und deren besondere Belange betreffen, werden in einem zweiten Teil dargestellt.Der abschließende Teil behandelt den Personenkreis, der - unabhängig vom eigenen Alter - mit der Situation pflegebedürftiger älterer Menschen mehr oder weniger direkt konfrontiert ist. cp/difuZeitschriftenaufsatz Ältere Menschen und ihr Wohnumfeld. Ergebnisse einer Untersuchung in der Dortmunder Nordstadt.(1992) Ingenmey, Franz-JosefIm Rahmen eines größeren Forschungsprojekts des Instituts für Landes- und Stadtentwicklungsforschung -ILS- Nordrhein-Westfalen mit dem Titel Ältere Bürger in ihren Bezügen zum Umfeld ihrer Wohnung - Gewohnheiten, Vorstellungen, Spielräume für Veränderungen wurden vier Teilstudien erstellt. Zwei davon befassen sich mit der konkreten Situation zweier Altbauquartiere der Dortmunder Nordstadt, dem Uhlandstraßenviertel mit etwa 10000 Einwohnern und dem Borsigplatzviertel mit etwa 12000 Einwohnern. Der Untersuchungsansatz dieser beiden Untersuchungen, die sich vor allem auf Interviews stützen, wird beschrieben. Wesentliche Ergebnisse und dringender Handlungsbedarf werden referiert. (wb)Graue Literatur Ältere Menschen. Wohn- und Lebensbedingungen und ihre Änderungsbereitschaft.(1990) Kardorff, Ernst v.; Kleinen, Christoph; Krings-Heckemeier, Marie-Therese; Pfeiffer, UlrichZeitschriftenaufsatz Alternative scenarios for the future of housing in the nordic countries.(1985) Sanne, ChristerDie Szenarien gehen von drei alternativen Entwicklungsmöglichkeiten aus: Fortsetzung der staatlich gelenkten Wohlfahrtspolitik, Rückkehr zu eher traditionellen liberalen Lösungen, Alternativenbündel zur Darstellung einer postindustriellen Gesellschaft. Neben der Darstellung des Wandels in der Wohn- und Lebensweise werden vor allem die Determinanten der Szenarien erörtert. Den Abschluss bilden Hinweise zu alternativen wohnungspolitischen Strategien, die sich aus den Ergebnissen der Untersuchung ableiten lassen. hezGraue Literatur Die altersgerechte Wohnung. Grundlagen, Mindestanforderungen und Empfehlungen.(1981)Die Schrift soll ein Hilfsmittel für die Planung von altersgerechten Wohnungen sein, das sich nicht nur auf technische Angaben oder Vorschriften beschränkt, sondern auch einen Überblick über die verschiedenen Aspekte des Lebens und Wohnens im Alter gibt. Dabei wird, ausgehend von den Veränderungen im Bevölkerungsaufbau, die sozioökonomische Lage der Betagten in der Schweiz kurz geschildert und auf die Haushaltsstrukturen und Wohnformen eingegangen. Auf der Grundlage dieser Daten werden Mindestanforderungen und Empfehlungen zur Wohnungsgröße, zu behindertengerechten Einrichtungen, zur technischen Ausstattung der Wohnungen u.ä.m. formuliert. cp/difuZeitschriftenaufsatz Altersgerechtes Wohnen im Quartier. Das Beispiel Margaretenau Regensburg.(2021, Springer Spektrum) Haug, Sonja; Vetter, MiriamIm Alter nimmt das Quartier aufgrund geringerer Aktionsradien an Bedeutung zu. Der Beitrag befasst sich mit der Frage, welche Besonderheiten sich bei Senioren-Haushalten im Hinblick auf Wohnen und soziale Teilhabe zeigen. Aus dem Projekt Energetische Modernisierung des genossenschaftlichen Wohnquartiers Margaretenau in Regensburg (MAGGIE) werden Ergebnisse einer schriftlichen Haushaltsbefragung (N = 195) in der Wohngenossenschaft Margaretenau Regensburg dargestellt. Hierbei wird auf die aktuelle und zukünftige Wohnsituation, den Veränderungsbedarf, den Wunsch nach Gemeinschaftsangeboten und die soziale Einbettung eingegangen. Es zeigt sich eine geringe Veränderungsbereitschaft und ein überdurchschnittlich hohes Maß an lokalem Sozialkapital. Am Ende werden Schlussfolgerungen für das Sanierungs- und Quartiersmanagement gezogen.Zeitschriftenaufsatz Die Altstadt von Zanzibar - ein schwieriges Erbe.(1985) Malisius, UlrichDer Verfall der Altstadt von Zanzibar ist kaum die Folge von unkoordinierter und uneigennütziger Investitionsentscheidungen von Grundbesitzern und Spekulanten, sondern sie ist die Folge einer bewussten Benachteiligung gegenüber der vor der Revolution extrem unversorgten Slums, wo der Großteil der Bevölkerung wohnte, durch die zentrale Planungsbehörde. Erst die Zusammenarbeit mit DED, UNESCO und der UNCHS/HABITAT hat die Altstadtsanierung ein aktuelles Thema werden lassen, und erweckt Hoffnung, dass dieses städtebauliche Juwel doch noch erhalten werden kann. (-y-)